[gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-kernel.xml

[Jan Hendrik Grahl (grahl)]

grahl       08/08/04 16:55:23

  Modified:             hb-install-mips-kernel.xml
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Index: hb-install-mips-kernel.xml
===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-kernel.xml,v
retrieving revision 1.11
retrieving revision 1.12
diff -u -r1.11 -r1.12
--- hb-install-mips-kernel.xml	31 Jan 2006 06:37:45 -0000	1.11
+++ hb-install-mips-kernel.xml	4 Aug 2008 16:55:23 -0000	1.12
@@ -4,14 +4,12 @@
 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
 <!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
 
-<!-- English CVS Version: 1.19 -->
-
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-kernel.xml,v 1.11 2006/01/31 06:37:45 grahl Exp $ -->
+<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-kernel.xml,v 1.12 2008/08/04 16:55:23 grahl Exp $ -->
 
 <sections>
 
-<version>1.15</version>
-<date>2006-01-06</date>
+<version>9.0</version>
+<date>2008-04-01</date>
 
 <section>
 <title>Setzen der Zeitzone des Systems</title>
@@ -27,11 +25,14 @@
 </p>
 
 <pre caption="Setzen der Zeitzone auf GMT">
+# <i>ls /usr/share/zoneinfo</i>
+<comment>(Wenn Sie zum Beispiel GMT verwenden wollen)</comment>
 # <i>cp /usr/share/zoneinfo/GMT /etc/localtime</i>
 </pre>
 
 </body>
 </section>
+
 <section>
 <title>Installieren der Quellen</title>
 <subsection>
@@ -47,45 +48,37 @@
 </p>
 
 <p>
-Bei MIPS basierten Systemen können Sie zwischen den <c>mips-sources</c>
-(Standard Kernel Sourcen für die MIPS Architektur) und den
-<c>mips-prepatch-sources</c> (Prerelease Kernel Tree) wählen.
+Für MIPS basierende Systeme stehen nur die Kernelquellen <c>mips-sources</c>
+zur Verfügung. Dieser Satz von Patches unterscheidet sich von dem welcher für
+andere Architekturen verfügbar ist insofern dass er viele Patches spezifisch
+für die MIPS-Architektur enthält.
 </p>
 
-<p>
-Wählen Sie Ihre Kernelquelle aus und installieren Sie diese mit <c>emerge</c>.
-Das <c>USE="-doc"</c> ist notwendig um zu verhindern, dass xorg-x11 oder andere
-Abhängigkeiten zu diesem Zeitpunkt installiert werden. <c>USE="symlink"</c> ist
-nicht zwingend bei einer Neuinstallation, stellt aber sicher, dass der
-<path>/usr/src/linux</path> Symlink korrekt erstellt wird.
-</p>
+<pre caption="Emergen der Kernelquellen">
+# <i>emerge mips-sources</i>
+</pre>
 
-<note>
-Es werden spezielle Patches benötigt um einen Kernel auf Cobalt Servern zum
-Laufen zu bringen. Das <c>cobalt</c> USE Flag muss gesetzt sein, damit die
-notwendigen Patches geholt und angewandt werden.
-</note>
+<impo>
+Auf dem Origin 200/2000, Indigo2 Impact (R10000), Octane/Octane2 und O2 wird ein
+64Bit-Kernel benötigt. Für diese Rechner sollten Sie <c>emerge kgcc64</c>
+ausführenum einen Cross-Compiler zu erstellen für die Übersetzung eines
+64Bit-Kernels.
+</impo>
 
-<pre caption="Installieren einer Kernelquelle">
-<comment>(Bei SGI Maschinen)</comment>
-# <i>USE="-doc symlink" emerge mips-sources</i>
-
-<comment>(Bei Cobalt Maschinen)</comment>
-# <i>mkdir -p /etc/portage</i>
-# <i>echo "sys-kernel/mips-sources cobalt" &gt;&gt; /etc/portage/package.use</i>
-# <i>USE="-doc symlink" emerge mips-sources</i>
+<pre caption="Installation von kgcc64">
+# <i>emerge kgcc64</i>
 </pre>
 
 <p>
 Wenn Sie einen Blick in <path>/usr/src</path> werfen, sollten Sie einen Symlink
 sehen, genannt <path>linux</path>, der auf Ihre Kernelquelle verweist. In
-diesem Fall verweist die Kernelquelle auf <c>mips-sources-2.4.24</c>. Beachten
-Sie, dass Ihre Version davon abweichen kann.
+diesem Fall verweist die Kernelquelle auf <c>mips-sources-<keyval
+id="kernel-version"/></c>. Beachten Sie, dass Ihre Version davon abweichen kann.
 </p>
 
 <pre caption="Anzeigen des Kernelquellen Symlinks">
 # <i>ls -l /usr/src/linux</i>
-lrwxrwxrwx    1 root     root           12 Oct 13 11:04 /usr/src/linux -&gt;linux-2.4.24
+lrwxrwxrwx    1 root     root           12 Oct 13 11:04 /usr/src/linux -&gt; linux-<keyval id="kernel-version"/>
 </pre>
 
 <p>
@@ -96,61 +89,121 @@
 </subsection>
 </section>
 <section>
-  <title>Kompilierung &amp; Installation des Kernels</title>
+<title>Kompilierung &amp; Installation des Kernels</title>
 <subsection>
 <title>Einführung</title>
 <body>
 
 <p>
 Bisher wurde an diesem Punkt eine manuelle Konfiguration für das Aufsetzen
-eines Kernels behandelt. Nun, jedoch, haben wir eine Zahl von
-Beispielskonfigurationen hochgeladen auf denen Sie Ihre Konfiguration
-aufbauen können. Klicken Sie einfach auf die Option welche am allerehesten
-auf Ihr System und Ihre Kernelversion zutrifft. Sie finden unter Umständen
-auch weitere Konfigurationsbeispiele bei den unten aufgeführten URLs.
+eines Kernels behandelt. Dies wurde unmöglich durch die Anzahl der Systeme
+die wir nun unterstützen. Dieser Abschnitt beschreibt verschiedene Quellen
+für Beispiele zur Kernelkonfiguration.
+</p>
+
+</body>
+</subsection>
+<subsection>
+<title>Verwendung von Beispielkonfigurationen in den Kernelquellen</title>
+<body>
+
+<p>
+Für viele der Systeme gibt es .config Beispiele, versteckt in den Kernelquellen.
+Auf diese Weise werden nicht für alle Systeme Konfigurationen geliefert. Solche
+für die es zutrifft können mit den Befehlen in der folgenden Tabelle
+konfiguriert werden.
 </p>
 
 <table>
-  <tr>
-    <th>System</th>
-    <th>Kernelversion</th>
-  </tr>
-  <tr>
-    <ti>SGI IP22 (Indy, Indigo 2, Challenge S)</ti>
-    <ti>
-      <uri link="http://www.longlandclan.hopto.org/~stuartl/mips-linux/sgi/ip22/config/2.4.29-mipscvs-20050130.gz">2.4.29</uri>
-    </ti>
-  </tr>
-  <tr>
-    <ti>Cobalt Qube/Raq 2800</ti>
-    <ti>
-      <uri link="http://dev.gentoo.org/~kumba/mips/cobalt/kernel/cobalt-2605.config">2.6.5</uri>
-      <uri link="http://dev.gentoo.org/~kumba/mips/cobalt/kernel/cobalt-2606.config">2.6.6</uri>
-      <uri link="http://dev.gentoo.org/~kumba/mips/cobalt/kernel/cobalt-config-2609">2.6.9</uri>
-    </ti>
-  </tr>
+<tr>
+  <th>System</th>
+  <th>Konfigurationsbefehl</th>
+</tr>
+<tr>
+  <ti>Cobalt Server</ti>
+  <ti><c>make cobalt_defconfig</c></ti>
+</tr>
+<tr>
+  <ti>Indy, Indigo2 (R4k), Challenge S</ti>
+  <ti><c>make ip22_defconfig</c></ti>
+</tr>
+<tr>
+  <ti>Origin 200/2000</ti>
+  <ti><c>make ip27_defconfig</c></ti>
+</tr>
+<tr>
+  <ti>Indigo2 Impact (R10k)</ti>
+  <ti>
+    <c>make ip28_defconfig</c>
+  </ti>
+</tr>
+<tr>
+  <ti>O2</ti>
+  <ti><c>make ip32_defconfig</c></ti>
+</tr>
 </table>
 
-<ul>
-  <li>
-    IP22 (Indy, Indigo2, Challenge S) Konfigurationen:
-    <uri link="http://www.longlandclan.hopto.org/~stuartl/mips-linux/sgi/ip22/config">
-    http://www.longlandclan.hopto.org/~stuartl/mips-linux/sgi/ip22/config
-    </uri>
-  </li>
-  <li>
-    Cobalt Server Konfigurationen:
-    <uri link="http://dev.gentoo.org/~kumba/mips">
-    http://dev.gentoo.org/~kumba/mips
-    </uri>
-  </li>
-</ul>
+</body>
+</subsection>
 
-<note>
-Weitere Kernelkonfigurationsbeispiele finden sich in der Gentoo/MIPS Hardware
-Support Datenbank, welche man unter
-<uri>http://stuartl.longlandclan.hopto.org/gentoo/mips</uri> findet.
-</note>
+<subsection>
+<title>
+Verwendung der laufenden Kernelkonfiguration von
+Installationsmedium
+</title>
+<body>
+
+<p>
+Alle Images zur Installation von Gentoo enthalten eine Option zur
+Kernelkonfiguration als Teil des Image selbst, verfügbar als
+<path>/proc/config.gz</path>. Dies kann in vielen Fällen verwendet werden. Es
+funktioniert am Besten wenn Ihre Kernelquellen sehr ähnlich sind zu denen des
+Kernels der momentan ausgeführt wird. Um diese Konfiguration zu extrahieren
+lassen Sie es einfach wie folgt durch <c>zcat</c> laufen.
+</p>
+
+<pre caption="Entpacken von .config aus /proc/config.gz">
+# <i>zcat /proc/config.gz > .config</i>
+</pre>
+
+<impo>
+Diese Kernelkonfiguration wurde für ein Netboot-Image erstellt. Das bedeutet
+es wird erwarten ein root-Dateisystem in der Nähe zu finden, entweder als ein
+Verzeichnis für initramfs oder ein Loopback-Gerät für initrd. Wenn Sie
+wie folgt <c>make menuconfig</c> ausführen sollten Sie nicht vergessen in
+General Setup die Option für initramfs zu deaktivieren.
+</impo>
+
+</body>
+</subsection>
+
+<subsection>
+<title>Die Datenbank zur Hardwarekompatibilität</title>
+<body>
+
+<p>
+Als Hilfe für die Benutzer beim Aufspüren der notwendigen Einstellungen wurde
+eine Datenbank zur Hardwarekompatibilität eingerichtet. Diese Datenbank listet
+Unterstützung für zahlreiche MIPS-Geräte auf und erlaubt Benutzern als
+funktionstüchtig bekannte Kernelkonfigurationen beizusteuern. Die Adresse
+für diese Seite ist
+<uri>http://stuartl.longlandclan.hopto.org/gentoo/mips</uri>.
+</p>
+
+<p>
+Wenn Sie diesen Dienst hilfreich finden sind Sie dazu eingeladen Ihre Notizen
+und .config Dateien dazu beizutragen sodass andere von Ihrer Erfahrung
+profitieren können. Es sollte jedoch angemerkt werden dass es keine Garantie
+dafür gibt dass die Konfigurationsdateien die Sie von dieser Seite herunterladen
+auch funktionieren werden.
+</p>
+
+</body>
+</subsection>
+
+<subsection>
+<title>Anpassung der Konfiguration an Ihre Anforderungen</title>
+<body>
 
 <p>
 Sowie Sie eine Konfiguration gefunden haben, müssen Sie diese herunterladen und
@@ -168,6 +221,23 @@
 # <i>make menuconfig</i>
 </pre>
 
+<impo>
+In der Kernel Hacking Sektion gibt es eine Option mit Namen "Are You Using A
+Cross Compiler?" Dies teilt den Makefiles des Kernel "<c>mips-linux-</c>" (oder
+<c>mipsel-linux</c> ... etc) vorne an die Befehle <c>gcc</c> und <c>as</c>
+anzuhängen wenn der Kernel kompiliert wird. Dies sollte ausgeschaltet sein
+selbst wenn Sie Cross-Kompilieren. Stattdessen sollten Sie wenn Sie einen
+Cross-Compiler aufrufen müssen das Prefix mit der <c>CROSS_COMPILE</c>
+Variable, wie im folgenden Beispiel, angeben.
+</impo>
+
+
+<impo>
+Es gibt bekanntes Problem mit JFS und ALSA auf Octane-Systemen auf denen ALSA
+nicht funktioniert. Wegen dem experimentellen Stand von JFS auf MIPS wird
+Benutzern geraten JFS momentan zu meiden.
+</impo>
+
 </body>
 </subsection>
 <subsection id="compiling">
@@ -179,12 +249,38 @@
 installieren. Verlassen Sie die Konfiguration und starten Sie die Kompilierung:
 </p>
 
+<note>
+AUf 64Bit-Rechnern müssen Sie <c>CROSS_COMPILE=mips64-unknown-linux-gnu-</c>
+(oder <c>mips64el-...</c> wenn Sie sich auf einem Little-Endian System befinden)
+angeben um den 64Bit-Compiler zu verwenden.
+</note>
+
 <pre caption="Kompilieren des Kernels">
-<comment>(Für 2.4 Kernel)</comment>
-# <i>make dep &amp;&amp; make vmlinux modules modules_install</i>
+<comment>(Nativ kompilieren)</comment>
+# <i>make vmlinux modules modules_install</i>
 
-<comment>(Für 2.6 Kernel)</comment>
-# <i>make &amp;&amp; make modules_install</i>
+<comment>(Cross-Kompilierung auf dem Zielrechner)</comment>
+<comment>(Passend Sie das mips64-unknown-linux-gnu- entsprechend an)</comment>
+# <i>make vmlinux modules modules_install CROSS_COMPILE=mips64-unknown-linux-gnu-</i>
+
+<comment>(Wenn Sie auf einem anderen Rechner kompilieren, wie einem)</comment>
+<comment>(x86-Rechner, verwenden Sie die folgenden Befehle zur Kompilierung)</comment>
+<comment>(des Kernels &amp; installieren die Module in ein spezifisches</comment>
+<comment>(Verzeichnis für den Transfer auf den Zielrechner.)</comment>
+# <i>make vmlinux modules CROSS_COMPILE=mips64-unknown-linux-gnu-</i>
+# <i>make modules_install INSTALL_MOD_PATH=/somewhere</i>
+</pre>
+
+<impo>
+Wenn Sie einen 64Bit-Kernel für die Indy, Indigo2 (R4k), Challenge S und O2
+kompilieren verwenden Sie das Ziel <c>vmlinux.32</c> anstatt von <c>vmlinux</c>.
+Ansonsten wird Ihr Rechner nicht in der Lage sein zu starten. Dies ist eine
+Abhilfe dazu dass der PROM das ELF64-Format nicht versteht.
+</impo>
+
+<pre caption="Das vmlinux.32 Ziel verwenden">
+# <i>make vmlinux.32</i>
+<comment>(Dies erstellt vmlinux.32, welches Ihr endgültiger Kernel ist.)</comment>
 </pre>
 
 <p>
@@ -195,92 +291,25 @@
 <note>
 Bei Cobalt Servern erwartet der Bootloader ein komprimiertes Kernel-Image.
 Denken Sie daran <c>gzip -9</c> auf die Datei anzuwenden sobald diese in
-<path>/boot</path> ist. Ersetzen Sie bitte im folgenden Beispiel
-<path>&lt;Kernelversion&gt;</path> durch ihre Kernelversion
+<path>/boot</path> ist.
 </note>
 
+<pre caption="Installation des Kernels">
+# <i>cp vmlinux /boot/kernel-<keyval id="kernel-version"/></i>
 
-<pre caption="Installieren des Kernels">
-# <i>cp vmlinux /boot/&lt;Kernelversion&lt;</i>
-<comment>(Cobalt Server -- Komprimieren des Kernel-Image)</comment>
-# <i>gzip -9v /boot/&lt;Kernelversion&lt;</i>
+<comment>(Cobalt Server -- Komprimierung des Kernel-Image)</comment>
+# <i>gzip -9v /boot/kernel-<keyval id="kernel-version"/></i>
 </pre>
 
-<!--
-    Sinnlos da wird nun arcboot auf SGI und CoLo auf Cobalt verwenden
-<p>
-Wenn Ihr System keine ELF Kernel bootet,
-kompilieren Sie den Kernel mit <c>make vmlinux.ecoff</c> anstelle von <c>make
-vmlinux</c>. Das Kernel Image wird in <path>arch/mips/boot/vmlinux.ecoff</path>
-anstelle von <path>vmlinux</path> gespeichert.
-</p>
--->
 </body>
 </subsection>
 </section>
 <section id="kernel_modules">
-<title>Installieren separater Kernelmodule</title>
-<subsection>
-<title>Konfiguration der Module</title>
-<body>
-
-<p>
-Sie sollten alle Module, die automatisch geladen werden sollen, in einer der
-untenstehenden Dateien eintragen. Wenn Sie möchten können Sie auch 
-zusätzliche Optionen anhängen.
-</p>
-
-<ul>
-  <li><path>/etc/modules.autoload.d/kernel-2.4</path> - Nur Kernel 2.4</li>
-  <li><path>/etc/modules.autoload.d/kernel-2.6</path> - Nur Kernel 2.6</li>
-  <li><path>/etc/modules.autoload</path> - Alle Kernel</li>
-</ul>
-
-<p>
-Sofern Sie ein Kernelmodul laden wollen, was häufig 
-vorkommt auf 2.4 und 2.6, sollten Sie es dementsprechend  in 
-<path>/etc/modules.autoload</path> eintragen. Ansonsten kann es in die 
-entsprechende Datei gesetzt werden.
-</p>
-
-<p>
-Um alle verfügbaren Module anzuzeigen führen Sie das folgende <c>find</c>
-Kommando aus. Vergessen Sie nicht  "&lt;kernel version&gt;" mit der Version
-Ihres Kernel zu ersetzen, den Sie gerade kompiliert haben:
-</p>
-
-<pre caption="Listen aller verfügbarer Module">
-# <i>find /lib/modules/&lt;kernel version&gt;/ -type f -iname '*.o' -or -iname '*.ko'</i>
-</pre>
-
-<p>
-Um zum Beispiel das <c>3c59x.o</c> Modul automatisch zu laden editieren Sie die
-passende Datei und tragen Sie den Modulnamen dort ein.
-</p>
+<title>Kernelmodule</title>
 
-<pre caption="/etc/modules.autoload.d/kernel-2.4">
-# <i>nano -w /etc/modules.autoload.d/kernel-2.4</i>
-</pre>
-
-<pre caption="/etc/modules.autoload.d/kernel-2.4 oder kernel-2.6">
-3c59x
-</pre>
-
-<p>
-Dies ist auch mit einem einzigen Befehl möglich:
-</p>
-
-<pre caption="Ein Modul hinzufuegen mit nur einer Zeile">
-# <i>echo '3c59x' >> /etc/modules.autoload.d/kernel-2.4</i>
-<comment>(oder kernel-2.6, oder /etc/modules.autoload...)</comment>
-</pre>
-
-<p>
-Fahren Sie nun mit der <uri link="?part=1&amp;chap=8">Konfiguration des
-System</uri> fort.
-</p>
-
-</body>
+<subsection>
+<include href="hb-install-kernelmodules.xml"/>
 </subsection>
+
 </section>
 </sections>