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Am 26.03.07 schrieb Wolfgang Jankowski <Wolfgang.Jankowski@×××.de>: |
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> Ich habe nur eine 16-Bit-Karte. Dementsprechend schlecht sind die Ergebnisse. |
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Und was meinst Du, würde eine Soundkarte mit mehr Bits ändern am |
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Ergebnis? Die Quelle ist ne Kassette, das Endprodukt ne CD (mit |
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16bit). |
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Das Problem ist, das bei Consumer-Karten (vor allem onboard) die |
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A-D-Wandler sch*** sind. Das liegt nicht an den bits, sondern am |
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generellen Aufbau der Teile aus billigen Bauteilen kombiniert mit |
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einem schlechten Layout kombiniert mit _sehr_ mangelhafter |
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Abschirmung. Die Teile sind halt gedacht, um den Mikrofoneingang zu |
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samplen, damit der dann komprimiert für VoIP versendet wird... |
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> Mit Audacity entknacksen, den Pegel angleichen und mit k3b eine CD erstellen. |
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> So in der Art habe ich es mit den Platten versucht. Es steht und fällt mit der |
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> Soundkarte. |
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Stimmt. Ich kann da die Tascam US Reihe empfehlen. Die sind seit ich |
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mir eines der Geräte gekauft habe auch schon merklich günstiger |
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geworden. |
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Das lohnt sich jedoch nur bei Schallplatten mit nem guten |
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Plattenspieler. Dann allerdings will man auch nicht entknacksen, da |
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man ja das Schallplatten-Feeling konservieren will. |
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Für Tonbandaufnahmen, die evtl. auch nur Kopien von Kopien sind, |
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brauchts sowas imho eher nicht. Es sei denn, man hat es sowieso schon |
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rumliegen... |
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Arnold |
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visit http://www.arnoldarts.de/ |
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Wenn man mit Raubkopien Bands wie Brosis oder Britney Spears wirklich |
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verhindern könnte, würde ich mir noch heute einen Stapel Brenner und |
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einen Sack Rohlinge kaufen. |