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Thomas Schweikle schrieb: |
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> Ace Dahlmann schrieb: |
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> |
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>> Hi! |
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>> |
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>> On Fri, 29 Jul 2005 19:53:01 +0200 |
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>> Thomas Schweikle <tps@××××××.de> wrote: |
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>> |
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>>> Das stört nicht. Wichtig ist nur, dann das Buildsystem *nicht* von |
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>>> der Gentoo-Installation auf der "großen" Kiste zu verwenden. |
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>> |
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>> Wie meinst Du das? |
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>> |
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>> Ich bin die ganze Zeit ab überlegen, was bei Alex dann genau passiert, |
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>> aber ich hab da wohl gerade eine logische Denkblockade. |
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> |
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> In der Regel werden in einen chroot-Käfig dateien, die im |
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> Hauptsystem liegen übernommen. Es wird zum beispiel per "bind" der |
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> gesamte "/usr/lib"-Baum gemountet. Damit steht im chroot der gleiche |
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> Baum zur verfügung wie im Hauptsystem --- nur üblicherweise als |
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> "read only". |
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Ach so. Nein, das hatte ich nicht vor. Im Prinzip würde ich |
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auf dem "Build Host" nochmal das gesamte System der kleinen |
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Kiste vorhalten - zumindest quasi. /home nicht, Daten nicht, |
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etc. pp.. |
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> Diese Techniken sparen Platz. Wenn ich jetzt im chroot-Käfig aber |
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> eine andere gcc-Version einsetzen will, und sogar für eine andere |
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> CPU kompilieren möchte, dann funktioniert das nicht mehr. Ich muß |
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> alles was zum build-System gehört im chroot-Käfig nocheinmal haben. |
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> Passend zum compiler, den verwendeten Libraries, usw. |
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Jup. Hatte ich vor. |
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> Für den Fall, das ich für eine andere Architektur (i386 auf |
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> athlon-xp) compiliere, muß ich fast das gesamte System im chroot |
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> nocheinmal aufsetzen. Der Aufwand ist zimlich hoch. |
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Ja. |
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Alexander Skwar |
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tracer_panic("I'm tracing myself and I can't get out"); |
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linux-2.6.6/arch/um/kernel/tt/syscall_user.c |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |