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Hallo. |
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Josef Kovacs schrieb am 18.08.2004 um 15:31 Uhr: |
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> In meinem Freundeskreis (fast alles Linuxer, teils SuSE, teils Debian |
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> usw.) haben wir auf unseren Rechnern für uns gegenseitig verschlüsselte |
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> Home-Partitionen über ein Loopbackdevice eingerichtet. |
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Ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben: Entweder man |
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vertraut root, oder man hat sowieso schon verloren. Eine super Idee |
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an eurem System ist allerdings, dass auf euren Rechnern Partitionen |
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existieren, auf die ihr jeweils selbst keinen Zugriff habt. Das |
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macht die Erklaerung (siehe Beschlagnahme-Thread) viel einfacher, |
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warum ihr das geforderte Passwort wirklich nicht wissen koennt ... |
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- Mit tar lassen sich uebrigens problemlos inkrementelle Backups |
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erstellen, die gpg-verschluesselt auf den Zielrechner uebertragen |
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werden koennen. (ja, rsync ist besser) |
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- Eine sehr interessante Idee (auch ich mag rsync) ist uebrigens |
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esync0 - leider ist der Soucrecode noch nicht zu bekommen, aber |
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"Der Programmierer arbeitet dran"[tm]. Link zum Projekt ist |
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http://www.zexia.co.uk/esync/esync-whitepaper.html |
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Chris |
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Accuracy, n.: |
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The vice of being right |