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Am Freitag, den 01.09.2006, 09:32 +0200 schrieb Thomas Bauermann: |
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> Alexander Skwar wrote: |
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> >Damit riskierst Du die Stabilität Deines Systemes, da gcc 3.x und gcc 4.x |
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> >nicht (komplett) binär kompatible Kompilate erzeugen. |
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> > |
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> > |
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> > |
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> Schon klar, sofern die libs nicht nicht in verschiedenen Pfaden gehalten |
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> werden, |
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> und jedes Programm seine 'richtigen' lib-Versionen finden kann. |
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> |
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> Mich stört weniger der vorhandene Gesamtcompilieraufwand als vielmehr |
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> die Tatsache, dass man diesen Gesamtaufwand nur in *einem* zusammen- |
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> hängenden Run erledigen kann. |
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> Selbst ein emerge -e system kann bei einem Oldie-Rechner mehrere Tage |
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> dauern. Kann dieser Aufwand in mehreren Sitzungen (also per emerge |
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> --resume) |
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> bei wiederholt gebootetem Rechner gefahrlos abgearbeitet werden? |
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funktionieren tut es - tat es zumindest hier, aber wie Du schon sagst: |
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> denn es hängt wahrscheinlich sehr davon ab, zu welchem Zeitpunkt man emerge -e system unterbricht |
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definitiv solltest Du den Kernel vor einem reboot neu übersetzt haben, |
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da mir mein System damals (update auf gcc-3.4) mit dem alten Kernel |
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Probleme gemachte - er konnte viele Kernel-Module nicht laden. |
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"Nur Kinder und einfache Leute mögen lebhafte Farben" |
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J.W.v.Goethe |