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Am Mi, den 29.09.2004 schrieb Michael Mattausch um 19:32: |
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> Am Mi, den 29.09.2004 schrieb Daniel Siegel um 17:05: |
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> > Hallo! |
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> > |
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> > Ich hab jetz endlich ein wenig Platz auf meiner |
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> > externen Festplatte gemacht. |
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> > Mein System ist 37GB gross |
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> > und mein "backup"-system 40GB, |
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> > also grad platz für EINE Sicherung. |
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> > Dachte mal an etwas, das nicht das |
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> > gleiche wie cp -r / /mnt/sda2 tut ;) |
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> |
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> Hi Daniel, |
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> |
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> Ich boote immer mit ner Gentoo-install CD, mounte die Platte und mach |
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> dann per dd ein binaeres backup von der Platte (incl. MBR) und jag das |
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> dann durch bz2. Also tar mit -j switch. |
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Puh, da bin ich immer skeptisch, Backups mit dd sind immer so eine |
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ganz-oder-gar-nicht-Sache. Bei tar lassen sich wenigstens noch teile |
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retten, wenn irgendwas kaputt ist, bei dd bin ich mir da nicht so |
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sicher. |
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Ich hatte mal mit partimage experimentiert, im Prinzip auch ein dd, |
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welches aber nur die belegten Blöcke sichert, aber der proklamierte |
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Server/Client Mode lief nicht, darum ist das schnell wieder |
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verschwunden. |
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Über dem ganzen aber schwebt ein anderes Damokles-Schwert: Und zwar sind |
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wohl insbesondere die günstigen USB/IDE Bausteine (z.B. von Genesys |
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Logics) teilweise unverträglich mit dem usb-storage Modul, so daß es zu |
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Abstürzen kommen kann oder sich das ganze nur im USB 1.1 Modus nutzen |
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lässt. Das erzeugt nicht gerade ein gutes Gefühl, wenn man noch nicht |
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mal weiß, was auf der Platte wirklich ankommt. |
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Christoph |
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Christoph Dahlen |
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http://www.dahlen.org/ |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |