Gentoo Archives: gentoo-commits

From: "Tobias Heinlein (keytoaster)" <keytoaster@g.o>
To: gentoo-commits@l.g.o
Subject: [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de: quick-samba-howto.xml
Date: Mon, 12 May 2008 16:08:59
Message-Id: E1Jvaa8-0000D9-30@stork.gentoo.org
1 keytoaster 08/05/12 16:08:56
2
3 Modified: quick-samba-howto.xml
4 Log:
5 Sync to 1.40
6
7 Revision Changes Path
8 1.24 xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml
9
10 file : http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml?rev=1.24&view=markup
11 plain: http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml?rev=1.24&content-type=text/plain
12 diff : http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml?r1=1.23&r2=1.24
13
14 Index: quick-samba-howto.xml
15 ===================================================================
16 RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml,v
17 retrieving revision 1.23
18 retrieving revision 1.24
19 diff -u -r1.23 -r1.24
20 --- quick-samba-howto.xml 27 Oct 2007 16:11:18 -0000 1.23
21 +++ quick-samba-howto.xml 12 May 2008 16:08:55 -0000 1.24
22 @@ -1,14 +1,14 @@
23 <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>
24 <!DOCTYPE guide SYSTEM "/dtd/guide.dtd">
25
26 -<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml,v 1.23 2007/10/27 16:11:18 keytoaster Exp $ -->
27 +<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/quick-samba-howto.xml,v 1.24 2008/05/12 16:08:55 keytoaster Exp $ -->
28
29 -<!-- English CVS Version: 1.34 -->
30 +<!-- English CVS Version: 1.40 -->
31
32 <guide link="/doc/de/quick-samba-howto.xml" lang="de">
33 -<title>Gentoo Samba3/CUPS/CLAM AV Howto</title>
34 +<title>Gentoo Samba3/CUPS Howto</title>
35 <author title="Autor">
36 - <mail link="daff at dword dot org">Andreas "daff" Ntaflos</mail>
37 + Andreas "daff" Ntaflos <!--daff at dword dot org-->
38 </author>
39 <author title="Autor">
40 <mail link="joshua@××××××××××××××××××.com">Joshua Preston</mail>
41 @@ -25,21 +25,20 @@
42
43 <abstract>
44 Aufsetzen, installieren und konfigurieren eines Samba-Servers unter Gentoo, der
45 -Dateien und Drucker ohne Treiber-Installation sowie automatisches Scannen nach
46 -Viren bereitstellt.
47 +Dateien und Drucker ohne Treiber-Installation bereitstellt.
48 </abstract>
49
50 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
51 -<!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/1.0 -->
52 +<!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
53 <license/>
54
55 -<version>1.22</version>
56 -<date>2007-10-14</date>
57 +<version>1.25</version>
58 +<date>2008-05-01</date>
59
60 <chapter>
61 <title>Einleitung zu diesem Howto</title>
62 <section>
63 -<title>Ziel</title>
64 +<title>Zweck</title>
65 <body>
66
67 <p>
68 @@ -61,18 +60,16 @@
69 geplant, um die Funktionalität und Leistungsfähigkeit von Gentoo Linux und
70 Portage sowie die Flexibilität der USE-Flags zu untersuchen. Wie bei so vielen
71 anderen Projekten auch, wurde bald deutlich, was im Gentoo Reich noch fehlte:
72 -es gab keine Samba Howtos, die auf Gentoo User abzielten. Solche User sind
73 -anspruchsvoller als die meisten; sie verlangen Performance, Flexibilität und
74 -Anpassungsfähigkeit. Dies beinhaltet aber nicht, das dieses Howto nicht auch für
75 -andere Distributionen gedacht ist, sondern eher, dass es für eine besonders
76 +es gab keine Samba Howtos, die auf Gentoo-Benutzer abzielten. Solche Benutzer
77 +sind anspruchsvoller als die meisten; sie verlangen Performance, Flexibilität
78 +und Anpassungsfähigkeit. Dies beinhaltet aber nicht, das dieses Howto nicht auch
79 +für andere Distributionen gedacht ist, sondern eher, dass es für eine besonders
80 maßgeschneiderte Samba-Version vorgesehen ist.
81 </p>
82
83 <p>
84 In diesem Howto wird beschrieben, wie Dateien und Drucker von Windows-PCs und
85 -*nix-PCs gemeinsam genutzt werden können. Es soll außerdem den Gebrauch der VFS
86 -(Virtual File System)-Funktionalität von Samba demonstrieren, um automatischen
87 -Schutz vor Viren mit einzubeziehen. Zu guter Letzt zeigt es, wie Freigaben
88 +*nix-PCs gemeinsam genutzt werden können. Außerdem zeigt es, wie Freigaben
89 gemountet und manipuliert werden.
90 </p>
91
92 @@ -126,7 +123,6 @@
93 <ul>
94 <li>Auf dem Samba Server:
95 <ul>
96 - <li>Installation und Konfiguration von ClamAV</li>
97 <li>Installation und Konfiguration von Samba</li>
98 <li>Installation und Konfiguration von CUPS</li>
99 <li>Drucker zu CUPS hinzufügen</li>
100 @@ -160,14 +156,11 @@
101
102 <ul>
103 <li>net-fs/samba</li>
104 - <li>app-antivirus/clamav</li>
105 <li>net-print/cups</li>
106 <li>net-print/foomatic</li>
107 <li>net-print/hplip (falls Sie einen HP Drucker benutzen wollen)</li>
108 <li>Einen beliebigen Kernel (2.6)</li>
109 - <li>
110 - Einen Drucker (PS oder non-PS, vielleicht nicht zu neu oder ausgefallen)
111 - </li>
112 + <li>Einen Drucker (PS oder non-PS)</li>
113 <li>
114 Ein funktionierendes Netzwerk (home/office/etc) mit mindestens zwei
115 Rechnern
116 @@ -175,12 +168,10 @@
117 </ul>
118
119 <p>
120 -Das Hauptpaket, das wir verwenden, heißt net-fs/samba, jedoch benötigen Sie
121 -einen Kernel mit aktivierter cifs-Unterstützung, um eine Samba- oder
122 -Windows-Freigabe mounten zu können. CUPS wird ebenfalls installiert werden,
123 -falls das nicht schon geschehen ist. Weiterhin wird app-antivirus/clamav
124 -benötigt, weitere Pakete sollten einfach anzupassen sein, um mit Samba zu
125 -arbeiten.
126 +Das Hauptpaket, das wir hier verwenden, heißt <c>net-fs/samba</c>, jedoch
127 +benötigen Sie einen Kernel mit aktivierter CIFS-Unterstützung, um eine Samba-
128 +oder Windows-Freigabe eines anderen Computers mounten zu können. CUPS wird
129 +ebenfalls installiert werden, falls das nicht schon geschehen ist
130 </p>
131
132 </body>
133 @@ -199,7 +190,7 @@
134 </p>
135
136 <pre caption="Samba verwendet folgende USE-Variablen:">
137 -kerberos acl cups ldap pam readline python oav
138 +kerberos acl cups ldap pam readline python winbind
139 </pre>
140
141 <p>
142 @@ -274,11 +265,13 @@
143 </ti>
144 </tr>
145 <tr>
146 - <th><b>oav</b></th>
147 + <th><b>winbind</b></th>
148 <ti>
149 - Bietet das Scannen von Samba-Freigaben beim Zugriff mit Hilfe des FRISK
150 - F-Prot Daemons, Kaspersky AntiVirus, OpenAntiVirus.org Scanner-Daemon,
151 - Sophos Sweep (SAVI), Symantec CarrierScan und Trend Micro(VSAPI).
152 + Winbind ermöglicht einen vereinheitlichten Logon mit einer Samba-Umgebung.
153 + Es benutzt eine Unix-Implementierung von Windows RPC-Aufrufen, PAM und den
154 + Name-Service-Switch (von der C-Bibliothek unterstützt), um Windows NT Domain
155 + Benutzer erscheinen zu lassen und als Unix-Benutzer auf einem Unix-System
156 + zu arbeiten.
157 </ti>
158 </tr>
159 </table>
160 @@ -292,7 +285,7 @@
161 <li>
162 ACLs mit ext2/ext3 sind durch Erweiterte Attribute (EAs) implementiert. EA
163 und ACL Kernel-Optionen für ext2 und ext3 müssen aktiviert sein (abhängig
164 - vom verwendeten Dateisystem - beide können aktiviert werden).
165 + vom verwendeten Dateisystem - beide können aktiviert werden).
166 </li>
167 <li>
168 Obwohl Active Directory, ACLs und PDC Funktionen außerhalb des Rahmens
169 @@ -331,7 +324,6 @@
170 </p>
171
172 <ul>
173 - <li>oav</li>
174 <li>cups</li>
175 <li>readline</li>
176 <li>pam</li>
177 @@ -343,15 +335,10 @@
178 </p>
179
180 <pre caption="Samba-Emerge">
181 -# <i>echo "net-fs/samba oav readline cups pam" &gt;&gt; /etc/portage/package.use</i>
182 +# <i>echo "net-fs/samba readline cups pam" &gt;&gt; /etc/portage/package.use</i>
183 # <i>emerge net-fs/samba</i>
184 </pre>
185
186 -<note>
187 -Für die folgenden Architekturen muss <e>~</e> zu den <e>KEYWORDS</e> hinzugefügt
188 -werden: x86, ppc, sparc, hppa, ia64 und alpha.
189 -</note>
190 -
191 <p>
192 Hierdurch werden Samba und CUPS (wenn noch nicht auf dem System vorhanden)
193 emerged.
194 @@ -360,22 +347,6 @@
195 </body>
196 </section>
197 <section>
198 -<title>ClamAV emergen</title>
199 -<body>
200 -
201 -<p>
202 -Da das <e>oav</e> USE-Flag lediglich ein Interface zum Scannen nach Viren beim
203 -Zugriff liefert, muss der eigentliche Viren-Scanner emerged werden. In
204 -diesem Howto wird der Viren-Scanner Clam AV verwendet.
205 -</p>
206 -
207 -<pre caption="Clam AV emergen">
208 -# <i>emerge app-antivirus/clamav</i>
209 -</pre>
210 -
211 -</body>
212 -</section>
213 -<section>
214 <title>Foomatic emergen</title>
215 <body>
216
217 @@ -453,13 +424,6 @@
218 security = share
219 <comment># Keine Passworte, also verwenden wir ein Gastkonto!</comment>
220 guest ok = yes
221 -<comment># Wir werden nun den Zugriff auf den Viren-Scanner einrichten.
222 -# Hinweis: Dadurch, dass dies im Abschnitt [global] steht, wird das Scannen
223 -# für ALLE Freigaben ermöglicht. Optional kann dies auch nur für eine einzelne
224 -# Freigabe verwendet werden, so dass nur diese gescannt wird.</comment>
225 -<comment># Für Samba 3.x. Dies aktiviert das Scannen durch ClamAV beim Zugriff.</comment>
226 -vfs object = vscan-clamav
227 -vscan-clamav: config-file = /etc/samba/vscan-clamav.conf
228
229 <comment># Nun stellen wir die Drucker-Treiber-Informationen ein!</comment>
230 [print$]
231 @@ -497,12 +461,6 @@
232 Sie sicherlich vor einer Menge Problemen bewahren.
233 </warn>
234
235 -<warn>
236 -Das Einschalten von ClamAVs Scannen, wenn auf eine Datei zugegriffen wird, im
237 -Abschnitt <c>[global]</c> verlangsamt die Geschwindigkeit Ihres Samba-Servers
238 -drastisch.
239 -</warn>
240 -
241 <p>
242 Legen Sie jetzt die Verzeichnisse für die Mindest-Samba-Konfiguration an, um die
243 installierten Drucker im Netzwerk freizugeben.
244 @@ -546,117 +504,6 @@
245 </body>
246 </section>
247 <section>
248 -<title>Konfiguration von Clam AV</title>
249 -<body>
250 -
251 -<p>
252 -Die zu verwendende Konfigurationsdatei, wie in <path>smb.conf</path>
253 -eingestellt, ist die Datei <path>/etc/samba/vscan-clamav.conf</path>. Während
254 -die Optionen auf die Standardwerte gesetzt sind, müssen eventuell die Aktionen
255 -für infizierte Dateien geändert werden.
256 -</p>
257 -
258 -<pre caption="/etc/samba/vscan-clamav.conf">
259 -[samba-vscan]
260 -<comment>; Runtime-Konfiguration für vscan-samba unter Verwendung von clamd
261 -; alle Optionen stehen auf den Standardwerten.</comment>
262 -
263 -<comment>; Dateien größer als X Bytes nicht scannen. Wenn dies auf 0 steht
264 -; (Standard) ist die Funktion deaktiviert (um zum Beispiel alle Dateien
265 -; zu scannen).</comment>
266 -max file size = 0
267 -
268 -<comment>; Datei-Zugriffe loggen (yes/no). Wenn auf yes gesetzt, wird jeder
269 -; Zugriff geloggt. Wenn auf no gesetzt (Standard), wird nur der Zugriff auf
270 -; infizierte Dateien geloggt.</comment>
271 -verbose file logging = no
272 -
273 -<comment>; Wenn auf yes steht (Standard), wird eine Datei beim Öffnen
274 -; gescannt.</comment>
275 -scan on open = yes
276 -
277 -<comment>; Wenn auf yes (Standard), wird eine Datei beim Schließen
278 -; gescannt.</comment>
279 -scan on close = yes
280 -
281 -<comment>; Soll der Zugriff auf eine Datei verweigert werden, wenn die
282 -; Kommunikation mit clamd ausfällt?
283 -: (Standard: yes)</comment>
284 -deny access on error = yes
285 -
286 -<comment>; Soll der Zugriff auf eine Datei verweigert werden, falls der Daemon
287 -; mit einem geringfügigen Fehler (corruption, etc.) ausfällt?
288 -; (Standard: yes)</comment>
289 -deny access on minor error = yes
290 -
291 -<comment>; Soll eine Warn-Mitteilung via Windows Messenger Service gesendet
292 -; werden, falls ein Virus gefunden wird?
293 -; (Standard: yes)</comment>
294 -send warning message = yes
295 -
296 -<comment>; Was soll mit einer infizierten Datei geschehen?
297 -; quarantine: Versuchen, die Datei in ein Quarantäne-Verzeichnis zu verschieben;
298 -; Datei löschen, falls das Verschieben fehlschlägt.
299 -; delete: Infizierte Dateien löschen.
300 -; nothing: Keine Aktion.</comment>
301 -infected file action = <comment>delete</comment>
302 -
303 -<comment>; Wo sollen infizierte Dateien abgelegt werden - Sie sollten dies
304 -; ändern! Das Ziel muss auf dem gleichen physikalischen Gerät liegen, wie die
305 -; Freigabe.</comment>
306 -quarantine directory = /tmp
307 -
308 -<comment>; Präfix für Dateien in Quarantäne</comment>
309 -quarantine prefix = vir-
310 -
311 -<comment>; Da Windows versucht, eine Datei in einem (sehr) kurzen Zeitraum
312 -; vielfach zu öffnen, verwendet samba-vscan eine Liste der zuletzt geöffneten
313 -; Dateien, um mehrfaches Scannen von Dateien zu vermeiden. Diese Einstellung
314 -; bestimmt die maximale Anzahl von Einträgen in dieser Liste.
315 -;
316 -; (Standard: 100)</comment>
317 -max lru files entries = 100
318 -
319 -<comment>; Ein Eintrag wird, nach Ablauf der maximalen Lebensdauer (in
320 -; Sekunden) für einen Eintrag in der Liste der zuletzt geöffneten
321 -; Dateien, gelöscht.</comment>
322 -lru file entry lifetime = 5
323 -
324 -<comment>; Socket-Name für clamd (Standard: /var/run/clamd)</comment>
325 -clamd socket name = /var/run/clamd
326 -</pre>
327 -
328 -<p>
329 -Es ist grundsätzlich eine gute Idee, den Virenscanner sofort zu starten. Fügen
330 -Sie ihn dem <e>default</e>-Runlevel hinzu und starten Sie anschließend sofort
331 -den <c>clamd</c>-Dienst. Dieser Dienst besteht aus zwei Prozessen: freshclam
332 -hält die Datenbank mit den Virus-Definitionen auf dem neuesten Stand, während es
333 -sich bei clamd um den eigentlichen Anti-Virus-Daemon handelt. Zunächst sollten
334 -Sie die Pfade für die Log-Dateien festlegen, so dass Sie Ihren Bedürfnissen
335 -entsprechen.
336 -</p>
337 -
338 -<pre caption="Prüfen der Speicherorte für Log-Dateien">
339 -#<i>vim /etc/clamd.conf</i>
340 -<comment>(Prüfen Sie die Zeile "LogFile "/var/log/clamd.log")</comment>
341 -#<i>vim /etc/freshclam.conf</i>
342 -<comment>(Prüfen Sie die Zeile "UpdateLogFile /var/log/freshclam.log")</comment>
343 -#<i>vim /etc/conf.d/clamd</i>
344 -<comment>(Setzen Sie "START_CLAMD=yes" und "START_FRESHCLAM=yes")</comment>
345 -</pre>
346 -
347 -<p>
348 -Starten Sie jetzt den Viren-Scanner.
349 -</p>
350 -
351 -<pre caption="clamd zum Bootup hinzufügen und starten">
352 -# <i>rc-update add clamd default</i>
353 -# <i>/etc/init.d/clamd start</i>
354 -</pre>
355 -
356 -</body>
357 -</section>
358 -<section>
359 <title>Konfiguration von CUPS</title>
360 <body>
361
362 @@ -715,8 +562,8 @@
363 </pre>
364
365 <p>
366 -Editieren Sie die Datei <path>/etc/cups/mime.convs</path> und entfernen Sie die
367 -Kommentare. Die Änderungen an <path>mime.convs</path> und
368 +Editieren Sie die Datei <path>/etc/cups/mime.convs</path>, um einige Zeilen zu
369 +entkommentieren. Die Änderungen an <path>mime.convs</path> und
370 <path>mime.types</path> sind notwendig, um Microsoft Office Dokumente mit CUPS
371 drucken zu können.
372 </p>
373 @@ -1041,12 +888,12 @@
374 <body>
375
376 <note>
377 -Vergessen Sie nicht zuerst <c>emerge samba</c> auf den Clienten, die auf die
378 -Freigaben zugreifen werden, ausführen.
379 +Vergessen Sie nicht zuerst <c>net-fs/mount-cifs</c> oder <c>net-fs/samba</c> auf
380 +den Clients, die auf die Freigaben zugreifen werden, auszuführen.
381 </note>
382
383 <p>
384 -Nun ist es Zeit, Ihren Kernel so zu konfigurieren, dass er cifs unterstützt. Da
385 +Nun ist es Zeit, Ihren Kernel so zu konfigurieren, dass er CIFS unterstützt. Da
386 ich annehme, dass wir alle zumindest einmal einen Kernel kompiliert haben,
387 müssen wir sicherstellen, dass wir die richtigen Optionen in unserem Kernel
388 ausgewählt haben. Der Einfachheit halber bauen wir ein Modul, weil es leichter
389 @@ -1114,8 +961,8 @@
390
391 <p>
392 Nun gut, das sollte es gewesen sein. Sie sollten nun eine verwendbare
393 -Druck-Umgebung, die sowohl zu Windows als auch zu *nix freundlich ist, als auch
394 -eine völlig viren-frei arbeitende Freigabe haben!
395 +Druckumgebung, die sowohl zu Windows als auch zu *nix freundlich ist, als auch
396 +eine funktionierende Freigabe haben!
397 </p>
398
399 </body>
400
401
402
403 --
404 gentoo-commits@l.g.o mailing list