Gentoo Archives: gentoo-dev

From: Mailserver <Marketinges@××××.com>
To: gentoo-dev@g.o
Subject: [gentoo-dev] Emissionsreport
Date: Fri, 06 Sep 2002 02:52:17
Message-Id: 200209060752.g867q5I64902@kumiko.freeside.com
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4 Emissionsreport
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8 Dieser
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11 http://bb28.datacoffer.net/emissionsreport/emissionsreport.htm
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30 PreIPO Informationsdienst
31 Wissenswertes aus dem vorbörslichen Finanzmarkt.
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40 THEMEN
41 der Ausgabe 09 / 02:
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43 1. Von der Idee zum IPO - Finanzierung durch DtA und tbg
44 2. ELSBETT
45 AG Emission - Pflanzenöl im Motor
46 3. Kapitalbeschaffung - Mit Konzept zum Kapital
47 4. Venture Capital in Deutschland – Wohin geht der
48 Markt ?
49 5. Unternehmer suchen Unternehmen
50 6. Biomasse, Windenergie, Recycling & Co.
51 7. Linktipps zu den Themen
52 8. Empfehlen / Abmelden des Newsletters
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1.

65 Von der Idee zum IPO – (Co-) Finanzierung durch
66 DtA und tbg

67

Die

68 Deutsche Ausgleichsbank (DtA) fördert vorwiegend
69 kleine und mittlere Unternehmen durch die Vergabe zinsgünstiger
70 Darlehen. Die tbg Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft
71 mbH (tbg) wurde als 100%-ige Tochter der Deutschen Ausgleichsbank
72 (DtA) gegründet, um den Beteiligungsmarkt für
73 Technologieunternehmen in der Bundesrepublik zu fördern.
74 Über ver-schiedene Programme beteiligt sich die
75 tbg allein oder gemeinsam mit Venture Capital (VC)-Gesellschaften
76 in ver-schiedenen Unternehmensphasen an Technologieunternehmen
77 der unter-schiedlichsten Branchen (vgl. Abbildung).

78

79


80 Die bundesweit gültigen Angebote der tbg werden
81 in zwei Programmen zusammengefasst:
82 - Beteiligungskapital für kleine Technologieunternehmen
83 (BTU-Programm)
84 - DtA-Technologie-Beteiligungs-programm
85 (DtA-Programm)
86

87

Daneben

88 gibt es noch das Programm „FUTOUR 2000“. Dieses
89 Programm kombiniert Zuschüsse mit einer stillen
90 Beteiligung, bleibt jedoch Unternehmen in den neuen
91 Bundesländern vorbehalten, weshalb im Folgenden
92 lediglich die beiden oben genannten Programme aufgeführt
93 werden. Die Zuordnung der einzelnen Finanzierungs-möglichkeiten
94 zu Unternehmensphasen ist aus der nachfolgenden Abbildung
95 ersichtlich.

96

97

Durch

98 das BTU-Programm fördert die tbg kleine Technologieunternehmen
99 (TU). In der Frühphasenförderung stellt die
100 tbg dem noch nicht oder maximal sechs Monate gegründeten
101 Unternehmen einen Betreuungsinvestor zur Seite und finanziert
102 es mit bis zu 150.000 €. Der Betreuungsinvestor
103 unterstützt das Unternehmen beim Aufbau der entsprechenden
104 Unternehmens-strukturen, der Erstellung eines Businessplanes
105 und den ersten Produkt- und Verfahrensentwicklungen.
106 Zur erstmaligen Förderung eines Innovationsvorhabens
107 muss das kleine TU bereits eine investierende VC-Gesellschaft
108 gefunden haben, mit der aber noch kein Beteiligungsvertrag
109 abgeschlossen wurde. VC-Gesellschaft und Beteiligungsunternehmen
110 be-antragen dann eine BTU-Beteiligung der tbg. Die tbg
111 beteiligt sich in derselben Höhe wie die VC-Gesellschaft
112 und übernimmt sogar noch bis zu 50% des Risikos
113 dieses Investors. Dieser muss dafür das Investment
114 der tbg als Lead-investor mitbetreuen (vgl. Abbildung
115 rechts).

116

117

Das

118 DtA-Technologiebeteiligungs-programm
119 (DtA-Programm)
120 ist eine Ergänzung zum BTU-Programm. Die Möglichkeiten
121 des Programms BTU-Frühphase müssen ausgeschöpft
122 sein, damit das DtA-Programm in der Früh-phase
123 genutzt werden kann. Die tbg investiert dann in der
124 Frühphase über das DtA-Programm weitere 100.000
125 €.
126 In der Innovationsphase muss das BTU-Programm ebenfalls
127 ausgeschöpft sein, um die tbg-Beteiligung über
128 das DtA-Programm auf 2,5 Mio. € zu erhöhen.
129 Der Programmablauf ist mit des BTU-Programms identisch,
130 so dass auch der Leadinvestor sein Engagement ent-sprechend
131 erhöhen muss und er sich auch weiterhin zur Mitbetreuung
132 des tbg-Investments verpflichtet.
133 Das DtA-Programm ermöglicht im Gegensatz zum BTU-Programm
134 auch eine Exit-Finanzierung durch eine Beteiligung mit
135 bis zu 5 Mio. €. In den meisten Fällen wird
136 diese Beteiligung zur Vorbereitung eines Börsengangs
137 ver-wendet.

138

Neben

139 den genannten Co-Finanzierungs-möglichkeiten
140 durch
141 die tbg bietet auch die DtA zahlreiche interessante
142 Darlehensprogramme an. Neben dem DtA-Mikro-Darlehen
143 (bis 25.000 €, ab 1.10.2002) und dem DtA-StartGeld
144 (bis 50.000 €) gehören dazu auch Darlehens-programme
145 mit höheren Dar-lehensbeträgen (beispielsweise
146 DtA-Existenzgründungsdarlehen mit bis zu 2 Mio.
147 €) und für die verschiedensten Finanzierungsgründe.
148 Die DtA und ihre Tochter tbg sind noch lange nicht die
149 einzigen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland
150 über die Unternehmen Fördermittel (vor allem
151 Zuschüsse und subventionierte Dar-lehen) erhalten
152 können. Ein großes Spektrum an Darlehen mit
153 günstigen Konditionen bietet auch die Kreditanstalt
154 für Wiederaufbau (KfW) an. Ihr Angebot richtet
155 sich dabei an Unternehmen, aber auch an Privatpersonen
156 und Kommunen. Ganz aktuell bietet die KfW auch Dar-lehen
157 für hochwassergeschädigte Unternehmen und
158 Privatpersonen an und erhebt dafür Zinssätze
159 ab 2,80% p.a..
160 Jedes Bundesland hat darüber hinaus noch eine eigene
161 Förderinstitution und über die verschiedensten
162 Bundes-institutionen werden ebenfalls Zuschuss- und
163 Darlehensprogramme angeboten. Sich auf den entsprechenden
164 Home-pages zu informieren oder bei Experten Rat zu holen,
165 kann deshalb bares Geld wert sein.

166

zu

167 den Autoren:
168 Ronald Maier, Stefan Baden und Marcus Sandberg sind
169 Berater der A.U.B. AKTIENGESELLSCHAFT UMSETZUNG + BERATUNG
170 (www.aub-ag.de).
171
172 Ein Tätigkeitsschwerpunkt der A.U.B. liegt im Bereich
173 der Wirtschafts-förderung, in dem die sie für
174 Mandanten umfangreiche Analysen der möglichen Förderprogramme
175 durchführt und sich entsprechend spezialisiert
176 hat.

177

178

2.

179 ELSBETT
180 AG Emission - Pflanzenöl im Motor
181 vermindert Treibhauseffekt

182


183 Mit der Jahrhundertflut rücken Themen wie Klimaschutz
184 und Treibhauseffekt wieder stärker ins öffentliche
185 Bewusstein. Die im Kyoto-Abkommen eingeforderte Reduzierung
186 des Kohlendioxid-Ausstoßes lässt sich durch
187 sparsamere Energieverwendung, bessere Verkehrssysteme
188 - aber auch durch die Verwendung erneuerbarer Energiestoffe,
189 wie beispielsweise Pflanzenöl, realisieren.
190

191

Der

192 Emittent ELSBETT AG macht in diesem Zusammenhang Schlagzeilen.
193 ELSBETT steht für visionäre Motorentechnologie.
194 Entwicklungen wie der Direkteinspritzung für PKW-Motoren
195 ("tdi") und der revolutionäre Elsbett-Motor
196 gehören zu den weltweit umgesetzten Innovationen.
197 Bis 2006 sollen nun über 20.000 Schwer-LKWs, Omnibusse,
198 stationäre Generatoren und Schiffe für den
199 Motorbetrieb mit klima- und kostenschonendem Pflanzenöl
200 umgerüstet werden. Hierzu werden selbstmontierbare
201 Umrüstsätze auf den Markt gebracht, welche
202 den Motorenbetrieb mit Pflanzenöl (nicht
203 Biodiesel)
204 ermöglichen. Auch in der Distribution dieses Kraftstoffes
205 wird ELSBETT aktiv.
206
207 Mit einer solchen Umrüstung auf das kostengünstige
208 Pflanzenöl geht eine Senkung der Kraftstoffkosten
209 um ca. 30% einher. So kann sich die Investition z.B.
210 in einen LKW-Umrüstsatz - bei einem Preis unter
211 4.000 Euro - bereits nach einem halben Jahr amortisieren.
212 Das Geschäftsmodell, die etablierte Marke und die
213 positiven Markterwartungen machen die ELSBETT AG zu
214 einem wahren "Hingucker" unter den rah gewordenen
215 vorbörslichen Unternehmensemissionen.
216
217 Im Rahmen einer öffentlichen Platzierung werden
218 nun Aktien zur Finanzierung dieser Marktoffensive angeboten.
219 Interessierte Investoren können die Zeichnungsunterlagen
220 direkt bei der ELSBETT AG (www.elsbett.com)
221 anfordern.

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230
231
232

3.

233 Kapitalbeschaffung
234 - Mit Konzept zum Kapital

235

Die

236 Berliner Consultants Partnerschaft Frickenschmidt
237 &
238 Kep bietet ein unternehmerisches Konzept für die
239 Kapitalbeschaffung am vorbörslichen Kapitalmarkt.
240 Jungen Emissions-gesellschaften wird so ein Weg zu ihrer
241 Finanzierung eröffnet.

242

www.dukatenesel.de

243

244

4.

245 Venture Capital in Deutschland – Wohin geht der
246 Markt ?

247

Mit

248 dieser Frage beschäftigt sich das 3. Jahresforum
249 für Venture Capital und Private Equity

250

World

251 of Venture Capital 2002: Vom 21. Bis 23. Oktober 2002
252 in Düsseldorf

253

Befassen

254 Sie sich mit den aktuellen Trends und Herausforderungen
255 und diskutieren Sie die Neuausrichtung für die
256 nächsten Jahre. Sie können Ihr persönliches
257 Kongressprogramm aus den parallelen Fach- und Branchenforen
258 zusammenstellen und auf der Fach-ausstellung Kontakte
259 mit namhaften Unternehmen knüpfen und vertiefen.

260

In

261 dem Gründerforum, dem Marktplatz für Kapitalsuchende
262 und Kapitalgeber haben Existengründer und Expansions-willige
263 die Möglichkeit, ihr Unternehmen vorzustellen und
264 zu präsentieren.

265

Weitere

266 Informationen im Internet unter www.world-vc.de

267

268

5.

269 Ideen suchen Kapital – Unternehmer suchen Unternehmen

270

Sie

271 suchen Beteiligungskapital oder wollen Ihr Unternehmen
272 veräussern? Nutzen Sie den „Invest-Report“.

273

Der

274 Invest-Report wurde auf vielfachen Wunsch von Beteiligungsgesellschaften,
275 VC-Gesellschaften, Business-Angels und anderen Investoren
276 entwickelt und wird derzeit von einer Vielzahl von potentiellen
277 Investoren gelesen und genutzt.
278
279 Jede Gesellschaft wird kurz dargestellt. Diese Darstellung
280 enthält ein kurzes Portrait der Gesellschaft, des
281 Konzeptes, des Zahlenwerkes sowie des Beteiligungsvolumens
282 bzw. des Kaufpreises.
283
284 Weitergehende Informationen fordern Sie bitte unter
285 FAX: 06129/512692 an.

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287 -Werbung-
288

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294
295 6. Biomasse, Windenergie, Recycling & Co.
296
297 Die Themen „regenerative Energien“ und
298 „Recycling“
299 haben sich in der jüngsten Vergangenheit immer stärker
300 in das Bewusstsein aller gedrängt und im Hinblick
301 auf die Wirtschaftlichkeit der Projekte haben Investitionen
302 einen neuen Qualitätsstandard angenommen. Insbesondere
303 der ins Lahmen gekommene Kapitalanlagemarkt erhält
304 durch verstärkte Emissionsaktivitäten dieser
305 Branchen neuen Aufwind.

Umweltkontor,

306 Plambeck, Ecolectra und Kollegen sind die neuen Hoffnungsträger
307 des modernen Anlegers. Nicht zuletzt die gesetzlichen
308 Rahmenbedingungen sind der Garant für die wirtschaftliche
309 Entwicklung dieser Unternehmungen. So ist beispielsweise
310 auf europäischer Ebene geplant, den Anteil regenerativer
311 Energieträger am Gesamtbrutto-energieverbrauch
312 der Gemeinschaft von derzeit 6% auf 12% bis zum Jahr
313 2010 zu verdoppeln. Die Verknappung fossiler Energieträger,
314 die hohe Volatilität der Gas- und Ölmärkte
315 und die anhaltende gesellschaftliche Debatte zum
316 Klima-
317 und Umweltschutz tragen entscheidend zu den günstigen
318 Rahmenbedingungen bei. Neben den in Deutschland am stärksten
319 genutzten Ressourcen Wasser- und Windkraft müssen
320 weitere neue, innovative Energietechniken wie z.B. die
321 Brennstoffzelle erforscht werden.

322

Um

323 weiteren Anlage-Enttäuschungen vorzubeugen, empfiehlt
324 sich ein Blick auf die Art der Anlage. In welcher Form
325 man sich als Anleger am Unternehmen beteiligen kann
326 oftmals entscheidend für die Qualität des
327 Investments sein. Eine neue interessante Alternative
328 zur klassischen Aktie ist die festverzinsliche Unternehmensanleihe.
329 Die Ecolectra AG aus München (www.ecolectra.de)
330 ist dabei das erste Unternehmen in Deutschland, das
331 in diesem Marktsegment eine Anleihe begibt. Mit einer
332 Rendite über 8% und der Sicherheit des Erneuerbaren
333 Energien Gesetzes sowie des Kreislaufwirtschafts-/Abfall-Gesetzes
334 ein wahrer Hit unter den festverzinslichen Anlagen.

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336 -Werbung-

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341
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344

7.

345 Linktipp

346

www.world-vc.de

347
348 World of Venture Capital 2002
349
350 Die Internetseite des BaKred findet sich nun auf www.BaFin.de
351
352 www.bdu.de
353 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungs-Gesellschaften
354 e.V.
355
356 www.dta.de
357 Deutsche Ausgleichsbank
358
359 www.tbgbonn.de
360
361 tbg Technologiebeteiligungs-
362 gesellschaft mbH
363
364 www.kfw.de
365 Kreditanstalt für Wiederaufbau
366
367 www.aub-ag.de
368
369 Beratungsgesellschaft mit Tätigkeitsschwerpunkt
370 u.a. Wirtschaftsförderung, Erstberatung kostenfrei
371
372 www.atvc-ag.de
373
374 Beteiligungsgesellschaft mit Managementunterstützung
375
376 www.bmwi.de
377 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
378
379 www.bmbf.de
380 Bundesministerium für
381 Bildung und Forschung

382

www.dukatenesel.de

383 Mit
384 Konzept zum Kapital
385
386 www.aif.de
387 Arbeitsgemeinschaft industrieller For-schungsvereinigungen,
388 Projektträger des BMWi
389

390

www.fz-juelich.de/ptj

391
392 Forschungszentrum Jülich, Projektträger BMWi
393 und BMBF

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395 -Werbung-
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8.

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