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Hallo. |
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Am Sonntag, 31. August 2008 schrieb Erik Dieckmann: |
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> hat jemand eine Idee oder ein vergleichbares Problem? |
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Ich habe das bisher einmal probiert und dabei es auf meinem Gentoo-Rechner |
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(amd64) nicht geschafft, irgend etwas auszudrucken. Genauer gesagt, habe ich |
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kein Java-Plugin (weiß auch gar nicht wie das mittlerweile unter amd64 |
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aussieht) und im Acrobat-Reader hat es nicht funktioniert. |
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Auf dem Kubuntu-Rechner (x86) hat es mit Acrobat-Reader funktioniert. |
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Zur Sicherheit habe ich dort allerdings erstmal in eine Postscript-Datei |
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gedruckt, damit ich das auch bei Drucker-Problemen mehrfach drucken kann. [*] |
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Ich habe das allerdings mangels Zeit und Interesse nicht weiter verfolgt. |
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[*] Rant: |
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Die Post stellt sich vor, dass ein per Acrobat-Javascript und |
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Online-Schnittstelle auf "nur einmal ausdrucken" getrimmtes PDF irgendwie |
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sinnvoll sei. Daher wird empfohlen, zuerst eine A4-Seite mit einer speziellen |
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Test-Seite zu drucken, damit man sicher ist, dass der Drucker bei dem |
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nachfolgenden einmal startbaren Ausdruck auch tut. |
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Nicht nur, dass ich so ein PDF natürlich in eine Datei drucken kann |
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(Cups-option um Jobs zu speichern) und damit dieser "Schutz" nichtig ist, sie |
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haben doch mit diesem 2-D-Barcode genug Möglichkeiten, eindeutige IDs samt |
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obskurer Checksummen zu machen, so dass eine mehrfach genutzte Frankierung |
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schlicht nicht funktionieren würde, was auch ohne jedliches PDF-DRM und "du |
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darfst das aber nur mit 32-bit-acrobat drucken" genau gleich viel Schutz |
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wäre. |
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Ich kapier das nicht. |
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Gruß, Bernd |
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Schreib von einem ab, und es ist ein Plagiat. |
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Schreib von vielen ab, und es ist eine Forschungsarbeit. |