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Am Mittwoch, 15. September 2004 21:54 schrieb DonAnde: |
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Hallo, |
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> NX ist ja eine performantere, verschlüsselte und vor allem weniger |
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> Netzwerk-lastige Alternative zu VNC. |
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NX hat viele Facetten. Eine ist tatsächlich (X-) Anwendungen von einem |
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Gentoo-Applikations-Server zu holen. Da der NXClient auch auf Windows läuft |
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und zudem viel kleiner und einfacher zu bedienen ist als cygwin, kann ein |
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Windows-User KDE in einem Fenster bedienen. Bisher geht nur ein voller |
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Desktop, Applikationen im Fenster (etwa kmail, konqueror) geht noch nicht. |
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Also wer auf beiden Seiten Linux (Gentoo) hat, gewinnt nur die Performance und |
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Auslastung. Hier entspricht das in etwa einem "ssh -XC user@server" nur |
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Internettauglich. |
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> http://www.nomachine.com/index.php |
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> Es ist ja unter GPL veröffentlicht, dennoch gibt es kommerzielle |
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> Varianten. |
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Das ebuild "nxserver-freenx" ist jetzt komplett GPL :=) |
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> Hat sich schon jemand damit ein wenig eingehender befasst oder |
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> vielleicht schon installiert und könnte mir vielleicht näheres dazu |
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> erzählen? |
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Ja ich habs am laufen auf zwei Gentoo-Servern. Einer davon ist "im Internet" |
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und mit ADSL grafisch gut zu bedienen einer im LAN. |
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> Im www war zu erfahren, dass die Basistechnologie Opensource ist. Ist |
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> dadurch nun ein Server frei erhältlich oder nicht? |
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Ja. GPL siehe oben. Rudimentär gibt es auch den NXClient unter der GPL für KDE |
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"kNX", den habe ich noch nicht getestet. Der NXClient von NoMachine ist |
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Kategorie Freibier, kNX ist GPL. |
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Ich halte die NX-Technik (ich nenne das immer New X, passt am besten) für sehr |
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wichtig, auch zur sanften Migration Richtung OpenSource. Eine Firma kann z.B |
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ihre alten Win98-Mühlen weiternutzen (muss nicht sofort 100% auf Linux), nur |
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machen diese fast nichts mehr ausser (nicht zu umgehende) Win-Progs zu |
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fahren. Alles andere (Web, Mail, OpenOffice, ...) geht dann remote per |
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NXClient auf Windows. |
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So long |
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Kai |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |