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Am Montag, 6. September 2004 21:48 schrieb Daniel Siegel: |
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> Ich hab eine externe USB2.0-Festplatte und möchte die nun mit einem |
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> Dateisystem formatieren, dass unter Linux UND Windows OHNE |
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> Treiber gelesen werden kann. |
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Ohne Treiber kannst du garnichts lesen. |
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Ausserdem: Linux ist modular, jeder kann einkompilieren was er will. |
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Wenn ich VFat nicht will, lass ich es raus. Wenn ich ne Digicam oder |
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nen USB-Stick nutzen will, muss ich es einschalten. |
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Und: Windows kann einfach nichts anderes als VFat, warum fragst du |
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überhaupt? ;-) |
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> Ich dachte mal an VFAT. Kann mir da jemand Tipps geben? |
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VFat ist das einzige was Windows lesen kann. |
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Einschränkungen: |
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* Dateirechte gehen flöten |
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* Dateinamen gehen teilweise kaputt (Groß- und Kleinschreibung) |
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* Es sind keine Dateien > 2 GB möglich. |
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Insbesondere das letzte würde mich auf einer externen Platte extrem |
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ankotzen. Backups als tar.bz2 sind gerne mal größer. |
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Partitionier doch einfach die Platte und mach einen Teil als VFat und |
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einen Teil auf XFS oder so. |
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cu, Bernd |
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Für den Bauern ist es in Urlaubsgebieten attraktiver, |
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Preussen anstatt Kühe zu halten... - Süddeutsche Zeitung |