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> Warum zum |
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> Henker sollte ich auf meinem LDAP-Server LaTeX installieren? An sich |
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> sehe ich hierfür keine Notwendigkeit. |
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Und warum solltest Du dort gerade eine große Dokumentation installieren? |
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Dafür ist Platz aber für LaTeX nicht? |
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> > Und das, *obwohl* mit gcc - im Gegensatz zu LaTeX - nur |
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> > Entwickler/Programmierer etwas anfangen können (außer zur |
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> > Installation). |
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> |
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> [...] Insofern kann mit GCC jeder "etwas anfangen", wenn |
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> ihn auch kaum jemand selbst aufruft. Ich glaube, ich habe in meinem |
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> Leben noch nie einen gcc manuell gestartet (wenn man make-Aufrufe |
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> nicht mitzählt), trotzdem würde ich seine Notwendigkeit für ein |
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> Gentoo-System nicht in Frage stellen. |
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Und genausowenig musst Du LaTeX zum Installieren der Dokumentation |
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manuell starten. Wo war noch gleich der Unterschied? |
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> > Erstens kann der "Binärcode" (also z.B. das erzeugte PDF) durchaus |
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> > von Features der LaTeX-Version und/oder des Viewers abhängen, die |
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> > Dokumenatation könnte sogar indirekt von USE-Flags abhängen |
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> > (etwa dass Pfade in der Doku angepasst werden oder dass nicht |
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> > unterstützte Features auch nicht dokumentiert werden) |
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> > (auch wenn beides wohl nicht die Regel ist), |
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> |
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> Das halte ich persönlich und aufgrund meiner Erfahrung in größeren |
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> Unternehmen für keine gute Lösung. |
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Die Entscheidung diesbezüglich trifft aber der Paketautor, daran |
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kann man so oder so nichts ändern (wenn man nicht selbst die |
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Dokumentation schreibt oder den Autor kontaktiert o.ä.). |
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Dass Pfade u.ä. an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden, ist |
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durchaus üblich (und m.E. auch sinnvoll). |
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> Wenn das Dokument immer das gleiche ist, fällt die Versionierung |
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> wesentlich leichter. |
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Versioniert werden die Sourcen, und die können aber eben verschiedene |
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Binaries erzeugen. |
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> Auch wenn |
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> man sich über das Dokument oder Teilen davon unterhält, funktioniert |
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> das nur, wenn jeder Beteiligte vom selben Dokument spricht. |
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i.D.R. spricht man nicht über das Dokument, sondern über die |
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Sachfragen, die darin geklärt werden. Wenn die Kommunikationspartner |
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nicht exakt das selbe System benutzen (in dem Fall haben sie |
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natürlich ohnehin die identische Dokumentation), gibt es ohnehin |
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immer wieder Unterschiede in der Dokumentation. |
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> Jedoch halte ich es für ein Gerücht, daß man |
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> Binärdaten nicht gut patchen kann. Meistens werden die Dateien |
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> ausgetauscht, CVS kann keine diffs für Binärdaten erstellen, das |
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> stimmt. Aber das ist nicht ein Problem der Binärdateien, sondern |
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> eines der Tools. :) |
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Ein solches Tool kann es aber prinzipiell nicht geben. |
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Ich dachte beim Patchen von Dokumentation an so Sachen wie |
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"An diesem Rechner ist noch zusätzlich die Option -x hineingepatcht |
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worden, die bewirkt, dass ..." |
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der eingefügte Absatz kann eine vollkommen andere Formatierung von |
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anderen Seiten nach sich ziehen (ev. mit verschobenen Tabellen/Bildern, |
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die dann ebenfalls anders platziert werden müssen), was man ohne |
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Kenntnis des "geplanten" Layouts (sprich: der latex-sourcen) nicht |
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automatisch nur am PDF alleine verändern kann. |
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> Ich wiederhole mich nur ungern, aber wir reden schon von Gentoo? |
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> Sorry Bernd, für die ausgeliehene Floskel :) |
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> Gentoo _lebt_ davon, daß man sich die benötigten Softwarepakete aus |
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> den Weiten des Internets herunterlädt. |
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Die *Source*-Pakete, nicht die *Binär*-Pakete. |
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> Natürlich ist Bandbreite begrenzt, natürlich ist es keine |
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> unendlich vorhandene Ressource. |
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> Aber die 2-3MB Dokumentation machen es bei Gentoo nun wirklich |
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> nicht aus. |
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Pro größerem Paket und *bei jedem Versionsupdate jedes Pakets erneut*. |
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> 1. diese (laut aktuellem Stand der Unterhaltung von Bernd und mir) nur |
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> heruntergeladen würde, wenn das "doc" USE-Flag gesetzt ist oder die |
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> Doku explizit "emerged" wird. M.a.W. es kann sich jeder selbst |
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> aussuchen, ob er das Doku-Paket möchte oder nicht. |
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Aber der häufigste Fall für den Normalbenutzer ist: |
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Die Dokumenatation möchte er (installiert) haben, dazu aber |
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nicht ein riesiges Binärpaket ziehen, das der Rechner automatisch |
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aus den bereits ohnehin vorhandenen Sourcen erstellen könnte. |
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> 2. Kann ich wirklich viele, viele, viele, Doku-Pakete herunterladen, |
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> bis ich bei den 100MB LaTeX bin, die ich nur als Sekundärabhängigkeit |
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> benötige in diesem Zusammenhang. |
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10 größere Pakete mit je 5 Updates, schon ist man bei "unentschieden". |
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> Und ich bedanke mich, wenn ich über 100MB LaTeX dafür ziehen muß, daß |
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> mir portage ein paar PDFs oder PS-Dateien erstellen kann, die dann |
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> zusammengerechnet grad mal ein paar MB ausmachen. |
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Dann mach Dir Binary-Pakete und installiere diese - genau dafür sind |
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sie gedacht. |
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> Der "megabyteweise" Download von Dokumentation ist zielgerichtet: |
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> Es wird das heruntergeladen, was ich auf meinem System haben will. |
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...für die aktuelle Version des Pakets. |
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Wenn Du alles nur "zielgerichtet" installieren willst, benutze |
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Binary-Pakete. |
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> Wenn jedoch, um das zu erstellen, was ich haben will, mein System |
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> sich derart aufbläht, daß man nicht mehr von einem schlanken System |
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> sprechen kann |
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latex bläht genausosehr oder genausowenig auf wie gcc. |
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Wenn Du keine Installationstools auf dem System haben willst, |
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benutze Binary-Pakete. |
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> Was kommt dann als nächstes? Muß ich openoffice |
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> installieren, um die Doku erzeugen zu können, weil er aus einem |
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> OpenOffice-Dokument PDF erzeugen will? Das Ganze auf einem |
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> Rechner, wo ich nur (z.B.) DNS, DHCP samt kompletter Doku haben |
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> möchte? Diese Reihe läßt sich fortsetzen ... |
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Das sind gute Gründe für die Benutzung für Binary-Pakete, |
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aber kein guter Grund, alle anderen Benutzer zu |
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Binary-Paketen/-Dokumentation zu zwingen. |
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> > Was man ohne Portage-Änderung machen könnte, wäre möglicherweise ein |
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> > Auslagern der LaTeX-Dokumentation in eigene Pakete, die man dann |
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> > entweder "normal" (also mit LaTeX) installieren kann oder halt von |
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> > einem Binärserver als Binärpakete (mit emerge -k o.ä.) |
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> > installieren kann. |
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> |
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> Oder siehe meine letzte Mail: Die Quellen bleiben so, wie sie sind. |
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> Eine Aktivierung eines "doc"-USE-Flags (oder ein "doc-binary") |
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> erzeugt eine Abhängigkeit zum Doku-Paket, in dem die |
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> Dokumentation im Binärformat enthalten ist. |
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Der Unterschied ist, dass man mit dem "doc"-USE-Flag bisher |
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die Dokumentation aus den Sourcen bekam (soweit vorhanden), |
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man nach Deinem Vorschlag aber zusätzliche Daten herunterladen muss. |
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Wenn Du *zusätzlich* zu dem doc-Useflags auch ein doc-binary-Useflag |
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einführen willst, habe ich nichts dagegen. |
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Ob dieser enorme zusätzliche Aufwand aber von den .ebuild-Maintainern |
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begeistert aufgenommen würde, wage ich zu bezweifeln... |
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> Mh, das wäre interessant. Was sagen denn die anderen Serveradmins |
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> hier? Wie lösen die das Problem, wenn sie in die Doku schauen wollen? |
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> |
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> LaTeX installieren? |
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Auf einem Rechner, auf dem man genug Platz hat, die Dokumentation zu |
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installieren, hat man normalerweise auch genug Platz, |
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latex zu installieren. (Und sicherheitstechnisch ist die |
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Installation von latex ja problemlos). |
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> Das Paket auf einem anderen Rechner (z.B. Desktop-Rechner) mit "doc" |
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> emergen und dort lesen, wo LaTeX ohnehin installiert ist? (halte ich |
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> für häßlich, die ganzen Pakete irgendwo rumliegen zu haben) |
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Wieso "rumliegen haben"? |
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Auf dem "Mutterrechner" (der zum Kompilieren geeignet ist - |
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wenn man keinen solchen hat, ist vermutlich ohnehin eine |
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Binärdistribution besser geeignet) |
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hat man ein sh-Skript, das ein geeignetes USE exportiert und dann |
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exec emerge -1B "${@}" |
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ausführt. Auf dem Laptop (oder Server mit knappem Plattenplatz - |
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gibt es so etwas bei einem Server wirklich?) hat man ohnehin schon |
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EMERGE_DEFAULT_OPTS="-k" |
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gesetzt und installiert dann das Binary-Paket. |
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-- |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |