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Am Mittwoch, den 09.05.2012, 02:53 +0200 schrieb Frank Steinmetzger: |
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Ich klinke mich mal mit ein. |
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Lange Zeit hatte gentoo aus Zeitgründen den Rücken gekehrt und war bei ArchLinux dort nutzte ich KDE. |
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Als ich mit ArchLinux an die Grenzen gestoßen bin meinen Rechner so zu Installieren wie ich es möchte, |
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bin ich wieder zu Gentoo gewechselt und bereue es nicht. |
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> Zweitens weil es in der Linuxwelt einfach keine Alternative gibt. Mir gefällt |
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> z.B. XFCE sehr gut, obwohl ich sonst eher GTK-Hasser bin; es ist schön schnell |
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> und folgt traditionellen Paradigmen. Leider ist es aber auch ungeschliffen und |
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> es mangelt stellenweise an Komfort. |
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> Ich habe sogar mit Gnome 2 Frieden geschlossen, doch Gnome 3 ist so dermaßen |
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> anders (und für einen eingefleischten KDEler schlicht zu beschränkt), dass |
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> einfach die Vergleichsgrundlage fehlt. |
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Da ich oft Probleme mit KDE hatte, beschloss ich testhalber mein System |
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komplett auf GTK statt QT zu installieren. Anfangs war dies ein etwas |
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ungewöhnlicher und harter Kampf und bei Gnome 3 muss man einige |
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Erweiterungen Testen bis es nicht mehr so nervig ist. Dann kann man |
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Gnome verwenden. Leider gibt einige Funktionen nicht, ich hatte schon |
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angst ich müsste auf die Split-View wie bei Okular verzichten, aber dass |
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kann seit kurzem auch Nautilus. |
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Obwohl ich einiges an Gnome 3 nicht mag, ist es immer noch besser als |
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ein WindowManager der ständig zeigt, dass gar nichts geht. Wer kein PC |
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haben möchte der Zickt – den kann ich einem wechseln nur anraten. |
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Ich habe es nur geschafft da ich zu mir sagte, ich möchte nicht |
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irgendwann alt werden und zugeben müssen, dass ich diese technik nicht |
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verstehe – ich bin doch noch jung und Check das :-) |
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Gruß |
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Sandy |