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On Jan 21, 2006, at 2:10 PM, Sebastian Damm wrote: |
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> Da willst Du das auf jeden Fall nutzen. Meine Uni administriert mit |
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> dem |
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> Ding das komplette Netz, Fedora und Scientific Linux und Windows XP. |
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> Ein 512-Rechner-Cluster ist da auch dabei. Da kann man auch mal fix |
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> allen Rechnern Sicherheitsupdates verpassen usw. |
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> |
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> In einer Schule hab ich das auch schonmal in Aktion gesehen und |
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> teilweise selbst verwaltet, da waren das Debian-Kisten. |
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> |
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> Du musst dann eben nur immer in der Master-Konfiguration rumschrauben, |
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> die an der Uni und in der Schule per AFS exportiert wurden (was aber |
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> glaub ich nicht so gedacht war, es gibt wohl direkt einen cfserver |
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> oder |
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> so) und somit von allen Clients gelesen werden konnten. Dann werden |
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> per |
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> Regeln den Clients die passenden Konfigs untergejubelt und angepasst. |
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> In der Schule hab ich mal ne Server-Konfig zerschossen, weil ich dem |
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> per Hand ne neuere OpenAFS-Version untergejubelt hab und dann aber in |
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> der Nacht das Skript wieder ein Downgrade durchgeführt hat. Das haben |
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> mir die Kernel-Module dann übelgenommen. ;) |
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Hihi, klingt nett. Aber erstmal muss ich hier mein Heimnetz mal |
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sinnvoll aufziehen: OpenAFS um die homes vom Server auf die clients |
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zu bringen, LDAP für die Benutzerverwaltung, cfengine für die config. |
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klingt total überdimensioniert für einen kleinen Server und 2 |
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Clients, oder? |
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Philipp |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |