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Am 21.10.07 schrieb Tobias Hommel <gentoo@××××××××××××××××××××××××.de>: |
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> On Sat, Oct 20, 2007 at 06:29:13PM +0200, Andreas Volz wrote: |
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> > ich bin wieder mal am kompilieren mit meinem Gentoo. Da mein Rechner |
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> > nicht der schnellste ist, kann das einige Zeit dauern. Oft brechen |
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> > Pakete ab und ich muss emerge dann neu starten. Deshalb nutze ich |
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> > mittlerweile nur noch porthole, weil das im Fehlerfall einfach mit dem |
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> > nächsten Paket fortfährt. |
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> > Aber auch das ist nicht perfekt. Wenn ich nachher den Rechner |
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> > ausschalte ist kaum ein Bruchteil der Pakete kompiliert. Morgen muss |
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> > ich dann das ganze neu starten (wenn ich es nicht vergesse). |
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porthole oder "emerge --resume || emerge --resume --skipfirst" in |
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/etc/conf.d/local.start reinschreiben. Natürlich mit &, damit der |
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local-Dienst auch fertig startet... |
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> Keine Ahnung, ob's sowas gibt, aber ich haette als einfachstet |
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> Loesungsvorschlag Suspend2Disk. Wenn auch urspruenglich wohl fuer Mobilegeraete |
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> gedacht sollte das doch den Zweck am einfachsten erfuellen. |
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Also zumindest bei dem kernel-eigenen Suspend-to-Disk und |
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Suspend-to-Ram schmiert der emerge-Prozess bei mir ab. Habs probiert |
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auf meinem Laptop... |
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Arnold |
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