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Hallo. |
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Auf der Suche nach einer sinnvollen Online-Banking-Lösung bin ich bisher |
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ziemlich oft auf die Nase gefallen, weil z.B. die Volksbank nur |
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RSA-Chipkarten für HBCI anbietet und somit alles was auf OpenHBCI |
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basiert ganz tief in dir Röhre schaut. |
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Nun habe ich gelegentlich Gutes über Moneyplex gehört, ich wäre auch |
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durchaus bereit mal ein kommerzielles Programm auszuprobieren. Leider |
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gibt es keine Demoversion oder sowas. |
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Also frage ich mal hier die zwei Fragen, die mich noch vom Kauf abhalten |
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in der Hoffnung, dass hier jemand Moneyplex nutzt: |
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1. Läuft das anstandslos unter Gentoo? |
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2. Ist es "gut"? :-) |
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zu 2. geht es mir eigentlich darum, ob ich das problemlos meinem Vater |
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geben, kann denn dafür ist es gedacht. Momentan in Benutzung ist das |
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einfache T-Online-Banking-Programm mit PIN/TAN, eine Umstellung auf |
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HBCI wäre kein Thema, aber Moneyplex soll ja auch PIN/TAN pber |
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Webinterface oder sowas können. Die Anforderungen sind irgendwie ganz |
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primitiv, es muss halt Überweisungs-Vorlagen verwalten können und |
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(quasi) unbeschränkt Kontoauszüge speichern, also alte daten nicht |
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selbst vergessen, wie es beim Webinterface der Fall ist. Ich denke, |
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jedes Banking-Programm kann das, aber ich frage halt |
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sicherheitshalber. ;-) |
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Dann noch abschliessend eine andere Frage: Hat jemand den |
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Chipkarten-Leser "KAAN Standard Plus USB", den Matrica ebenfalls als |
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"Linux-kompatibel" anpreist im Einsatz? |
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Mein früher erworbenes ChipDrive USB ist leider nicht nutzbar unter |
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Linux, obwohl das ältere ChipDrive USB mit selber Bezeichnung ohne |
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Probleme nutzbar ist. (Diese Schweine!) ;-) |
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cu, Bernd |
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Eine Schraube ohne Nagel ist ein Gewinde. |