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Am Samstag, 5. September 2009 schrieb Warp_7@×××.de: |
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> Am Samstag, 5. September 2009 schrieb Andreas Baier: |
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> > Am Samstag, 5. September 2009 schrieb Oliver Rath: |
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> > > Du könntest neben der Idee mit distcc (was problematisch sein kann, |
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> > > wenn Du 32- und 64-Bit mischst) auch einfach das rootfs Deines |
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> > > angeschlagenen Rechner auf der schnellen Kiste per NFS mounten und dann |
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> > > per chroot ganz normal bauen. Allerdings solltest Du dann das |
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> > > Verzeichnis |
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> > |
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> > Aber da müsste ich das System doch trotzdem i686 kompatibel vorliegen |
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> > haben, oder (also nicht march=native) da Programme ja am kompilierenden |
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> > System ausgeführt werden, oder? |
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> |
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> Und warum bestehst Du so auf native? Ich denke mal, dieser Konflikt kommt |
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> daher, daß Du, wenn sowohl distcc-Host als auch -Client mit native |
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> arbeiten, unterschiedlichen Code produzieren, wenn da nicht familiengleiche |
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> Prozzis drin sind. So weit ich weiß, wählt native doch lediglich den |
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> korrekten Wert aus - in Deinem Fall also core2. Und wenn Du den eben |
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> manuell einstellst, sollte das doch kein Problem mehr sein. |
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Richtig, es steht da höchstwahrscheinlich march=opteron gegen core2, aber |
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bestehen tu ich nicht auf native, das vorhandene System ist so kompiliert und |
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ich fand die Compiler Einstellung native einfach praktisch. Nur läuft so am |
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Notebook kompiliertes höchstwahrscheinlich nicht auf dem Fest-PC. Das ließe |
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sich ändern. Das Problem sind eher die unterschiedlichen gccs und |
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build-Systeme und ich will an meinem FestPC so wenig wie möglich ändern. |
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Ein chroot-binpkg-builder-system erschien mir einfach die leichteste Lösung. |
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> > > Oder Du löst evtl. einfach die Hitzeprobleme Deines Rechners? ;-) |
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> > |
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> > Das ist leider ein unmögliches Unterfangen (Lenovo T60p, leider eine |
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> > Montagskonstruktion, die Ati FireGL ist selten unter 80° |
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> |
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> Hö? |
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> |
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> > die CPU selten unter 60° |
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> |
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> Das hat mein T7200 leider auch, der dümpelt grad auf 1GHz mit unter 5% |
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> (Amarok spielt Ogg im Hintergrund) vor sich hin und hat sich grad auf 53° |
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> eingependelt. |
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> Die erste Centrino-Generation war da echt toll - die Rechner konnte man |
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> ewig aufm Schoß haben und die blieben, solange sie nix zu tun bekamen, |
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> immer unter 40°. |
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> |
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> > beides schießt auf 92/75 selbst wenn ich den Lüfter auf Maximum |
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> > schalte). Es war bereits beim Reparaturservice, es wurde so ziemlich |
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> > alles ausgetauscht. Effekt: Jetzt schaltet sich das Gerät nicht mehr ab, |
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> > wie vorher, aber es läuft prompt aufs Minimum heruntergetaktet sobald |
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> > eine Rechen-intensive Anwendung läuft |
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> |
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> Das habe ich bei mir auch beobachtet beim Compilieren. Früher hatte ich das |
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> meines Erachtens nicht, das hat irgendwann[TM] mal angefangen. Sobald er |
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> über 85° oder so ist, schaltet er auf 1 oder 1,3GHz runter, selbst wenn ich |
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> den cpufreq-governor auf Performance einstelle. |
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> Am Ende hat der Techniker geschlampt und das Auftragen der Wärmeleitpaste |
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> zwischen Prozzi und Heatpipe vergeigt. |
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> > (da reicht flash auf drei, vier geöffneten Webseiten aus =/ ). |
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> Hm... dann müssen das aber schon große Filmchen sein. |
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Habe jetzt gerade nur Web-Anwendungen auf (kmail, akregator, firefox..., sowie |
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nen PDF-Reader und nen konqueror) und es ist runtergetaket worden auf 1000 |
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bei 63°/83° (CPU/GPU) und ca 2-3% CPU Auslastung. Scheint einfach falsch |
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konstruiert zu sein. Aber Schwamm drüber. |
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Gruß Andreas |