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Ingo Kemper <kemper@×××××××××××.de> writes: |
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> wichtig ist nicht wo der Kernel ausgepackt wird, sondern wo er |
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> kompiliert wird. Wie das geht, steht in der README: |
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> vi +/"BUILD directory" README |
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das ist bekannt, hilft (mir) aber nicht wirklich: |
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- ich muss den kernel regelmaessig patchen. derzeit bin ich zwar froh, |
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nur noch den radeon-whitelist-patch zu benoetigen, aber den muesste |
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ich dann auch wieder als root durchfuehren. |
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- ich verwende externe module, die /usr/src/linux mit dort liegender |
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.config brauchen, so z.B. das dvb-cvs. |
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> Der Symlink /usr/src/linux ist seit langem veraltet und sollte nicht |
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> gesetzt werden (vi +/"Do NOT use the" README). Damit die Programme, die |
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> den Kernel benötigen, ihn auch finden, musst Du in /etc/profile die |
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> Variablen KERNEL_DIR und KBUILD_OUTPUT setzen, z.B. so: |
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> KERNEL_DIR=/usr/src/linux-2.6.14.3 |
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> KBUILD_OUTPUT=/Kernel/2.6.14.3 |
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> export KERNEL_DIR KBUILD_OUTPUT |
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das tut zwar mitlerweile fast vollstaendig mit modulen, die von Gentoo |
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bereitgestellt werden, wenn man module-rebuild verwendet, aber halt |
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nicht mit vielen externen patches. |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |