1 |
Am 23.02.06 schrieb Alexander Skwar <listen@×××××××××××××××.name>: |
2 |
> Cyrill Helg wrote: |
3 |
> > Oder was wendet ihr für Methoden an? |
4 |
> Es gibt da auch noch 'ne clevere Methode mit rsync. Im Usenet |
5 |
> aufgeschnappt: |
6 |
> | Dann beschftige Dich mal mit "rsnapshot"; das lasse ich inzwischen |
7 |
> | ("aus gegebenem Anlass") auf etlichen Maschinen laufen. |
8 |
> Ich hab's mir noch nicht näher angeschaut, aber das hört |
9 |
> sich sehr interessant an. |
10 |
|
11 |
Ich bin im Linux Magazin genau darauf gestossen worden und find es |
12 |
einfach klasse! |
13 |
Da die Backups jeweils einen Verzeichnisbaum darstellen, wo gleiche |
14 |
Dateien (also nicht geänderte) ein hardlink und kein symlink sind. |
15 |
Kann man jedes einzeln, wenn man will auf CD brennen oder taren oder |
16 |
oder. |
17 |
|
18 |
Und das Wiederherstellen (ein Aspekt der meistens nicht beachtet wird) |
19 |
ist ein einfacher cp-Befehl, was den Vorteil hat, das man keinen neuen |
20 |
Befehl lernen muss und das der doch auf allen Notfallsystemen, die ich |
21 |
kenne dabei ist. :-) |
22 |
|
23 |
Achja, da rsnapshot rsync nutzt, kann man natürlich gleich |
24 |
Netzwerktransparent sichern... |
25 |
|
26 |
FAZIT: ++rsnapshot |
27 |
|
28 |
Arnold |
29 |
-- |
30 |
visit http://dillenburg.dyndns.org/~arnold/ |
31 |
--- |
32 |
Wenn man mit Raubkopien Bands wie Brosis oder Britney Spears wirklich |
33 |
verhindern könnte, würde ich mir noch heute einen Stapel Brenner und |
34 |
einen Sack Rohlinge kaufen. |
35 |
|
36 |
-- |
37 |
gentoo-user-de@g.o mailing list |