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Hallo. |
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Am Freitag, 12. Oktober 2007 schrieb Wolfgang Jankowski: |
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> es gilt ja als unfein, mehrmals innerhalb von 24h einen emerge --sync zu |
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> machen. |
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> Hinter meiner Firewall stehen inzwischen mehrere Gentoo-Rechner, die alle |
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> mit der selben IP-Adresse außen erscheinen. |
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> Kann ich irgendwie einen Cache einrichten, so das ein Server einen --sync |
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> startet und die anderen Maschinen synchronisieren sich auf dem Server? |
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Anleitungen zum Aufsetzen eines lokalen rsync-Servers hast du ja jetzt |
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gefunden, aber ich möchte noch anmerken, dass es oftmals langsamer ist von |
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einem lokalen rsync-server zu syncen als von einem im Internet. Das gilt vor |
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allem wenn der Server vergeichsweise wenig RAM hat und/oder gut ausgelastet |
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ist. Denn ein Online-Rsync-Mirror hat i.d.R. den kompletten portage-Tree im |
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RAM und daher ist der rsync-Algorithmus dort schneller als wenn dein Rechner |
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das auf der Platte zusammen suchen muss. |
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Die Situation mit mehreren Gentoo-Rechnern im Netz ist bei mir schon ne Weile |
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her, aber ich hatte dann einfach per NFS das Verzeichnis /usr/portage auf |
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alle Rechner verteilt. |
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Ich bin nicht mehr auf dem aktuellen Stand bzgl. den ganzen neueren |
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Caching-Sachen und ob der cache gebaut werden kann ohne zu syncen, aber das |
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wäre ein Ansatz den ich in Betracht ziehen würde. |
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cu, Bernd |
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Wenn man das Licht schnell genug ausmacht, kann man sehen wie die Dunkelheit |
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aussieht. |