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Subject: [gentoo-user-de] Re: OT: Zugriffskontrolle auf NFS-Server
Date: Fri, 23 Jul 2004 10:28:08
Message-Id: tactnfd6ek3g$.dlg@thorstenkampe.de
In Reply to: Re: [gentoo-user-de] OT: Zugriffskontrolle auf NFS-Server by Christian
1 * Christian (2004-07-20 12:10 +0200)
2 > Tuesday, July 20, 2004, 7:43:23 AM, you wrote:
3 >> Am Montag, 19. Juli 2004 22:13 schrieb ext Christian:
4 >>> wieso nimmst du nicht Samba?
5 >> Weil samba nur'ne K^HBrücke zu Windows ist, mehr nicht. Der user soll sich
6 >> tatsächlich bei jedem einzelnen Mountvorgang anmelden müssen? Da ist AFS
7 >> (oder auch Coda) sicherlich die bessere Wahl. Mit der Kombination
8 >> AFS/Kerberos hat man zwar etwas mehr Aufwand beim Einrichten, ist aber dann
9 >> wesentlich flexibler (ein einziger Mount, Single Sign-On,
10 >> Volume-Replication, Ausfallsicherheit, ACLs, Scalierbarkeit, etc).
11 >
12 > Den Anmeldevorgang kann man bei Samba auch automatisieren. Aber AFS,
13
14 Meines Wissens hat AFS ein eigenes Dateisystem, das heißt für dich,
15 die vorhandenen ext2/3- oder Reiser-Partitionen neu formatieren.
16 Außerdem geht der Zugriff (auch lokal auf dem Server) /nur/ über AFS.
17 Das wiederum heißt, dass das Schicksal deiner Daten davon abhängt, wie
18 stabil du AFS ans Laufen bekommst. Viel Glück ;-)!
19
20 > Coda und Kerberos klingt als eine interessante und bessere alternative.
21
22 Coda wird für maximal zehn Benutzer in Nicht-Produktivsystemen
23 empfohlen. Das gleiche mit Intermezzo.
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25 Thorsten
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Re: [gentoo-user-de] Re: OT: Zugriffskontrolle auf NFS-Server Dirk Heinrichs <ext-dirk.heinrichs@×××××.com>