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Matthias Peick <matthias@×××××.de> writes: |
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> Das funktioniert gut, wenn am Ende einer Schreiboperation die Daten |
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> tatsächlich auf Platte sind. Wenn der Schreibcache eingeschaltet ist, stehen |
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> sie aber nur im flüchtigen RAM, während Linux denkt, dass Alles okay ist und |
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> die nächste kritische Operation einleitet. In diesem Moment fällt der Strom |
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> aus... |
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meines wissens verwenden platten mit schreibcache bei stromausfaellen |
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den spindelmotor als generator, um genau diesen versagensfall zu |
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verhindern. |
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(stand IBM-lab vor etwa zwei jahren, mag sein, dass das bei aktuellen |
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platten auch eingespart wird) |
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frobnicate foo |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |