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Hallo, |
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nachdem ich mir mit einem der letzten Updates mal wieder meinen |
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Mail-Server funktionsuntüchtig gemacht hatte, und es fast zwei Tage |
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dauerte, bis alles wieder lief, |
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habe ich beschlossen, die einzelnen Dienste durch eigene Installationen |
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voneinander zu trennen, vor allem um auch den Überblick zu behalten. |
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unser Server enthält: |
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- NFS-, Samba-Verzeichnisse, Cups-Server, ntp-Server, |
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- einen dns und dhcp-Server (dnsmasq), |
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- eine fetch/imap-Mail-Kombi, |
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- einen amp für einzelne Webprojekte, |
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- und einen tightvnc mit XFCE4 für Azureus und xMule (nur um Kritik |
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keine Basis zu geben, meine Freundin und ich sind große fansub-Fans von |
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japanischen Animes, und die bekommt man nur so=), kennt Ihr samurai |
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champloo? eine ganz neue Anime-Qualität=); kurz wir laden nur legale |
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Filme). |
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Prinzipiell kenne ich den Unterschied zwischen usermode (komplette |
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Trennung [host<->VM], eigener Kernel, IP usw.) und chroot (eigenes |
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root-Verzeichnis), ich habe mir die zugehörigen manpages, Howtos und |
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Websites angeschaut, kurz das Aufsetzen macht kein Problem. |
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Dennoch bin ich mir über ein paar Dinge im unklaren: |
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- brauche ich usermode oder reichen chroot-Umgebungen wie bei der |
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neuinstallation von gentoo |
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- wenn ja, bei welchen Diensten? (auch aus Sicherheitsrelevanten |
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Aspekten) |
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- Gibt es hardware-Voraussetzungen für usermode? Bekomme ich |
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RAM/CPU-Probleme? |
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(unser Server hat einen AMD Duron mit 1300 256MB) |
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- setzt Ihr solche Umgebungen ein? Gibts besondere Erfahrungen damit? |
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Habt Ihr Empfehlungen für mich parat? |
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Bisher hatte ich es mir so vorgestellt: |
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das Host-System ist auf das nötigste reduziert, enthält den DHCP-, DNS-, |
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Cups-, NFS-, Samba-Server + iptables/forwarding. |
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MAIL, Apache, VNC sollten je in eigenen von einander unabhängigen |
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Umgebungen laufen. |
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Host + VM teilen sich den ccache, portage, die Partitionen werden je |
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nach Nutzen ro oder rw in die VMs gemountet. |
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Vielen Dank im Voraus |
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Andreas |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |