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Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 10:25 schrieb Bernd Wurst: |
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> Oder "ro" in der fstab, das ist IMHO praktischer denn dann bekommt man |
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> beim Kernel-upgrade ne Fehlermeldung und speichert den neuen Kernel |
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> nicht einfach irgendwo hin wo er nicht hingehört wenn man vergisst zu |
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> mounten. |
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je nach dem wie man sein kernelupdate gestaltet... |
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ich baue Kernels meistens (bei 85% der Rechner) mit: |
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[code]genkernel --menuconfig all[/code] |
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(mit leerer config) hier kann man dann schön in Ruhe alles mögliche |
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an-/abwählen und findet im Notfall auch noch kurze Erklärungen wenn man sich |
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mal nicht sicher ist wozu die eine oder andere Option da ist... |
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/boot wird von genkernel gemountet und der fertige Kernel landet automatisch |
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am rechten Fleck... Jedoch stelle ich mir das mit "ro" komplitzierter vor. |
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Das einzige was dabei noch zu beachten wäre ist das |
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[code]umount /boot[/code] |
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nach dem genkernel fertig ist. |
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Jan Leonhardt |
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Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge. |
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Siehe http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |