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Am Dienstag, den 29.01.2008, 18:09 +0100 schrieb Tobias Scherbaum: |
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> Salve, |
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> |
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> Am Dienstag, den 29.01.2008, 14:32 +0100 schrieb Johann Schmitz: |
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> > Bevor ich jedoch, 50 GB an Distfiles ziehe und hinterher feststelle das das Syncen der |
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> > Distfiles pro Nacht den verfügbaren Rahmen sprengt, wollte ich nachfragen ob jemand |
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> > Erfahrungswerte (mir ist ja durchaus bewusst, das der Umfang der Sync stark fluktuiert) |
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> > dazu hat. Dem ist aber anscheinend nicht so. |
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> |
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> Genaue Statistiken/Zahlen hab ich keine mehr, ich hatte das eine Weile |
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> daheim hinter einem 6000er DSL-Anschluss laufen - jedenfalls war ein |
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> syncen "des Nächtens" nie ein (zeitliches) Problem. Der Traffic bewegte |
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> sich iirc zwischen wenigen MB und ein paar MB mehr, mit den schon |
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> angesprochenen Ausnahmen wenn neue KDE, GNOME oder OpenOffice |
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> Veröffentlichungen anstanden. Selbst dort bewegt sich der Aufwand in MB |
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> deutlich unterhalb der 500MB, was folglich bei entsprechend vorhandener |
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> Bandbreite (das scheint bei dir der Fall zu sein) absolut kein Problem |
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> darstellen sollte. |
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> |
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> Davon bin ich jedoch ab und habe zeitweilig den "http-replicator" |
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> genutzt - jedoch mit der Einschränkung, dass Sourcen teilweise |
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> "on-demand" geladen werden müssen und entsprechend nicht direkt im LAN |
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> zur Verfügung stehen. |
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> hth, |
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> Tobias |
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Über einen Mirror habe ich auch schonmal nachgedacht wieviel Traffic das |
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wohl ist. Aber habe einen kompletten Mirror noch nicht benötigt mit 3 |
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Gentoo Systemen. |
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Was ich aber benutze ist rsyncd um den Portage Tree von meinem |
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Heimserver auf den anderen Systemen zu nutzen. |
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MfG David |
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gentoo-user-de@l.g.o mailing list |