Gentoo Archives: gentoo-user-de

From: Michael Hampicke <mh@××××.biz>
To: gentoo-user-de@l.g.o
Subject: Re: [gentoo-user-de] Unsubscribe , Udev
Date: Fri, 03 May 2013 07:37:04
Message-Id: 51836917.4050906@hadt.biz
In Reply to: Re: [gentoo-user-de] Unsubscribe , Udev by assabajanischer_hinterwaeldler@xunit.de
1 Am 03.05.2013 09:13, schrieb assabajanischer_hinterwaeldler@×××××.de:
2 > On Thu, May 02, 2013 at 08:23:39PM +0200, Michael Volland wrote:
3 >> On (02/05/13 14:01), Stefan 'Steve' Tell wrote:
4 >>>
5 >>> Und die aktuelle Entwicklung von udev erschreckt mich irgendwie auch.
6 >>> Ich möchte nicht, dass meine netdevices nach über 10 Jahren plötzlich
7 >>> anders heißen. Aber mittelfristig führt da wohl kein Weg dran vorbei.
8 >>>
9 >> Das mit den devicenames hat mich nicht gestresst, dafuer aber dieser
10 >> ganze Initramfs-Quatsch wegen seperater /usr Part., der dann sich als
11 >> obendrein unnoetig herausgestellt hat.
12 >>
13 >> Aber das udev - /usr Part. Problem ist ja mehr in der Kommunikation gelegen.
14 >
15 > da mich das damals nicht betroffen hat, wars mir erstmal egal. aber
16 > jetzt hab ich selbst eine separate /usr partition und wo ich nochmal
17 > drueber nachdenke ergibt das ganze doch keinen sinn oder hab ich da was
18 > falsch verstanden:
19 >
20 > waehrend des bootprozesses, wird localmount (oder wie das mounten sonst
21 > heist) doch vor udev gestartet. inwiefern kann es also an diesem punkt
22 > eigentlich ne rolle spielen, was udev kann bzw nicht kann?
23 > nur mal so aus interesse heraus
24 >
25
26 Es geht darum, das während des Bootvorgangs evtl. Dinge die zum booten
27 gebraucht werden, auf /usr liegen, nicht gefunden werden können, das
28 /usr ja nicht gemountet ist. Mit einer init ramdisk umgehst du das
29 Problem, da diese alle benötigten Partitionen im Voraus mountet.