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2006/1/30, Juergen Rose <rose@××××××××××××××.de>: |
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> Am Montag, den 30.01.2006, 13:20 +0100 schrieb Arnold Krille: |
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> > 2006/1/30, Juergen Rose <rose@××××××××××××××.de>: |
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> > > Und diese |
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> > > Konfigurationsdateien liegen unter /home/user bzw. /root. |
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> > Nein, unter /root liegen keine config-Dateien für Browser oder |
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> > ähnliches. root meldet sich nämlich _nie_ grafisch an und startet |
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> > keinerlei Browser oder so. root wird man durch ein "su -" oder evtl. |
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> > mittel ssh-login (aber dann nur per key-authentication, nicht mit |
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> > Passwort). |
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> Ich logge mich als root auch mit "su -". Aber vielleicht starte ich dann |
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> als root porthole und dort finde ich dann die Homepage von irgendeinem |
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> Paket, und will gleich mal sehen, was dort an Dokumentation steht. Ich |
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> gebe zu, das ist ein Sicherheitsrisiko. |
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Naja, und eben das Öffnen eines Browser macht man (mache ich?) als root nicht. |
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Dafür läuft eh auf nem anderen Desktop meist schon ein user-Browser |
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und ein weiterer lässt sich mit Strg+I jederzeit starten (und poppt |
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innerhalb von einer Sekunde auf)... |
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> > PS: Für das Proxyproblem: Wie wäre es mit nem lokalen Proxy, der dann |
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> > auf den jeweiligen Proxy (oder das Internet direkt) umleitet? Vorteil: |
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> > nur eine config-Datei, die man dazu noch auf ner temp-Partition haben |
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> > kann. |
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> Dann habe ich doch immer noch zwei Proxies, den zu Hause und den auf |
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> Arbeit. Also zwei unterschiedliche Konfigurationen. |
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Lokal = auf dem Laptop... |
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Arnold |
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visit http://dillenburg.dyndns.org/~arnold/ |
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Wenn man mit Raubkopien Bands wie Brosis oder Britney Spears wirklich |
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verhindern könnte, würde ich mir noch heute einen Stapel Brenner und |
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einen Sack Rohlinge kaufen. |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |