1 |
Am Donnerstag, 9. September 2004 15:00 schrieb Oliver Beowulf Friedrich: |
2 |
> 1. Zum booten der Rechner kannst ja erstmal nen Mini-Linux |
3 |
> von Diskette nehmen, braucht ja nur DHCP und NFS unterstützen. |
4 |
> |
5 |
OK, das sollte gehen. |
6 |
|
7 |
> 2. Also wenn die Rechner alle Identisch sind, kannst du ja |
8 |
> einfach hingehen und auf einem davon die Installation |
9 |
> machen, das root dir taren (tar-cvjpf) und auf den |
10 |
> Zielkisten enttaren. Mit ein paar anpassungen der /etc files |
11 |
> sollten die Karren dann alle laufen. |
12 |
Entweder so, oder halt per rsync, wobei letzteres auch für Updates |
13 |
interessant wäre. |
14 |
> |
15 |
> 3. Den Portage Baum auslagern auf einen NFS Server macht |
16 |
> definitv Sinn. |
17 |
Dann werde ich das auch machen;-) |
18 |
> |
19 |
> 4. Evtl. sollte man mal überlegen, ob nicht vielleicht ein |
20 |
> TerminalServer mit ThinClients ne möglichkeit Wäre, dann |
21 |
> bräuchte man den Festplattenplatz lokal nicht, und man |
22 |
> könnte alle Schüler in einer chrooted Umgebung arbeiten |
23 |
> lassen... kommt natürlich drauf an was die machen sollen... |
24 |
Das hatten wir bei unseren alten Rechnern, aber davon wollten wir |
25 |
eigentlich weg, da teilweise sehr rechenintensive und speicherlastige |
26 |
Anwendungen laufen (Java, etc..) und ein demnach großer und teurer |
27 |
Server benötigt werden würde. |
28 |
|
29 |
> Hope it Helps... |
30 |
Danke, das hat es. |
31 |
> |
32 |
> Beowulf |
33 |
|
34 |
Viele Grüße |
35 |
Christopher |
36 |
|
37 |
|
38 |
-- |
39 |
gentoo-user-de@g.o mailing list |