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Der Gedanke, die libs auf eine eigene Partition zu legen, war lediglich, einen |
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etwas schnelleren Zugriff zu erlangen. Ich kann leider nicht einschätzen, ob |
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dies wirklich merklich viel bringt, ich fand den Tipp halt mehrfach im Netz. |
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Gibt es denn ansonsten noch andere Möglichkeiten mit zwei Festplatten auf |
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_einfache und schnelle_ Weise etwas Performance herauszuholen? |
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Gruß |
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Mattze. |
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Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs: |
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> Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb matthias mohr: |
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> > Ok, das mit LVM muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen ;) |
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> |
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> Gut. Da Du ja LVM wohl noch gar nicht kennst, kannst Du auch gleich mit |
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> EVMS (Enterprise Volume Management System) anfangen. Es vereint das gesamte |
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> Plattenmanagement unter einem Dach, d.h. es ersetzt alles von fdisk, über |
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> LVM, bis hin zu mkfs und mount. |
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> |
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> > Mir stellt sich allerdings noch eine Frage zur /usr/lib-Partition. Bei |
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> > mir ist dies ja lediglich ein Link zu /usr/lib64. Sehe ich das richtig, |
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> > dass ich dann /usr/lib in der /usr-Partition lasse und stattdessen |
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> > sozusagen eine /usr/lib64-Partition erstelle? Wie sieht es denn mit den |
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> > Daten aus /usr/lib32 aus? Lohnt es, diese auch auf eine einzelne |
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> > Partition zu schmeißen? - vermutlich wohl eher doch nicht. |
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> |
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> Normalerweise solltest Du alles unter /usr (mit Ausname von /usr/local) als |
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> zusammengehörend betrachten. Das beläßt man dann auch normalerweise auf |
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> einer Partition, bzw. Logical Volume. |
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> |
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> Bye... |
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> |
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> Dirk |
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