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Hallo. |
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Am Donnerstag, 23. Februar 2006 13:28 schrieb Daniel Frickemeier: |
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> [security erase unit] |
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> Reicht der Wirklich? Ich habe mal (in der C´t?) gelesen, dass selbst |
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> ein 20 maliges überschreiben von Daten mittels random noch eine |
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> Wiederherstellung durch ein Speziallabor ermöglichte. |
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Das mag ich nicht beurteilen. Fakt ist halt, dass es durch Software |
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durch diese Technik schlicht unmöglich wird, überhaupt gezielt |
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Plattensekoren zu löschen. |
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Wie gut die interne Funktion die Aufgabe ausführt, kann ich nicht sagen, |
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ist eventuell auch nicht bei allen gleich. Da die Funktion nur diesen |
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Zweck hat, hoffe ich einfach, dass es schon ein sehr teures |
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Speziallabor sein muss das die Daten dann noch rettet. ;-) |
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> Nicht nur aus |
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> diesem Grund kommen bei mir in vielen Fällen nur noch verschlüsselte |
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> Partitionen zum einsatz. Aber das ist OT. |
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"nur noch" ist Blödsinn. Wir hatten auf einem Server mal den swap auf |
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dm_crypt mit AES umgestellt. Der Server war dann immer wenn er |
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ausgelastet war (also CPU und swap gebraucht hat) quasi im deadlock, |
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weil der swap ja nochmal zusäzliche CPU für lese- und schreibzugriffe |
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gebraucht hat. Das haben wir ganz schnell wieder angeschafft. |
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Selbiges gilt übrigens für /var/log. |
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Man muss schon vorsichtig sein, was man wann auf eine crypt-Partition |
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auslagert, nicht alles ist wirklich sinnvoll. Für wichtige |
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Datenbestände stimme ich dir aber zu. Zumal es ja wirklich einfach |
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ist. :) |
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cu, Bernd |
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Fachbegriffe der Informatik (#354): Firewall mit absolutem Schutz |
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Kommunikationsverhinderungsmodul |
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(Rainer Kersten und Christoph Weber) |
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