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From: Martin Lesser <gentoo@××××××××××.de>
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Subject: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen
Date: Thu, 30 Sep 2004 06:50:35
Message-Id: 87vfdw8d3k.fsf@nb-acer.bettercom.de
1 Moin,
2
3 ich nutze seit einiger Zeit die Möglichkeit von PORTAGE_BINHOST und
4 'emerge -g' auf langsamen Maschinen, die Binärpakete werden mit den
5 entsprechenden CFLAGS auf einer schnellen Kiste zusammengestellt. Gerade
6 bei grossen Paketen (X, gcc, kde etc.) ist das sehr hilfreich.
7
8 Obwohl die schnelle Maschine eigentlich als reiner Server läuft (auf der
9 z.B. X oder die qt-libs gar nicht benötigt werden), habe ich dort bisher
10 wegen der Abhängigkeiten eben die eigentlich nur auf den langsamen
11 Workstations benötigten "Basis"-Pakete übersetzt und installiert bzw. in
12 den USE-flags aktiviert.
13
14 Beispiel: Auf der Workstation (PII/400) brauche ich den konqueror, also
15 auch die entsprechenden qt-libs etc. Um die kde-Pakete auf dem Server zu
16 übersetzen, müssen dort natürlich die qt- und kdelibs installiert sein,
17 obwohl sie für den laufenden Betrieb gar nicht benötigt werden und auch
18 alle anderen dort installierten Pakete eigentlich ohne Unterstützung für
19 qt, kde oder gnome übersetzt werden könnten. Zur Zeit sind auf dem
20 Server aber diverse, völlig überflüssige USE-flags aktiviert, was ich
21 gerne ändern würde.
22
23 Gibt es irgend einen besseren Weg, auf dem Server nur die für den
24 eigentlichen Betrieb notwendigen Libs mit minimalen USE-flags zu
25 installieren und nur für das Bauen der Binärpakete für die Workstations
26 auf "erweiterte" Libs etc. zuzugreifen? Geht das überhaupt?
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28 Danke, Gruss
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30 Martin
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Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org>
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