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Arnold Krille wrote: |
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> Stellt euch einen Trojanerprogrammierer vor, der ganze Subnetze auf einem Port |
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> nach seinem Trojaner abcheckt. Bei einem Reject merkt er, das da ein Rechner |
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> ist, der noch nicht infiziert wurde und prüft das nach und sucht andere |
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> Sicherheitslücken. |
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Und bei einem DROP nimmt er an, das die Pakete verloren gegangen sind |
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weshalb sie nochmal gesendet werden müssen. Oft insg. 3 bis 4 mal. |
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Bei DROP merkt er auch, das jemand da ist. Da der Rechner falsch |
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eingestellt ist, ist er (im Gegensatz zu einem "REJECT Rechner") |
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ein lohnenderes Ziel. |
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> Alles Datenverkehr, den ich bezahle. |
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Eben. Darum ist Reject besser. Ein großes Anfrage Paket rein. Ein kleines |
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ICMP Paket raus. Fertig. |
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Bei DROP: 4 große Pakete rein. |
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> Da bin ich lieber nur auf den gewollten Ports offen und stell mich sonst Taub. |
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Falsch. |
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> Wenn man Internetadressen mit Hausnummern und Ports mit Etagen vergleicht, ist |
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> der Unterschied zwischen droppen und reject das beim ersten niemand aufs |
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> Klingeln reagiert und beim zweiten jemand den Kopf raussteckt und "Keiner da" |
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> brüllt. |
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Falsch. Bei DROP ist der Vergleich eher, das jemand nicht aufs klingeln |
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reagiert, obwohl er da ist und das auch jeder sieht. |
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> Letzteres würde keiner von euch für die 10-1000 leeren Wohnungen |
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> eures Hauses machen, da das Arbeit bedeutet und sowieso widersprüchlich ist. |
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> Wenn keiner da ist antwortet auch niemand. |
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Falsch. Es kostet keine Arbeit. Er drückt schlicht 1.000 Klingeln auf einmal. |
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> Und kindisch finde ich das gar nicht. Eher kostensparend und konsequent... |
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Falsch. Es ist kindisch. Es ist nicht kostensparend. |
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> Wenn ich auf einen Ping mit "Ping rejected" antworte, hätte ich den Ping ja |
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> gleich beantworten können. |
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Eben. Warum aber sollte man ICMP 8 droppen? |
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Alexander Skwar |
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What's page one, a preemptive strike? |
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-- Professor Freund, Communication, Ramapo State College |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |