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On Friday 01 October 2004 10:32, Bernd Wurst wrote: |
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> Am Freitag, 1. Oktober 2004 10:11 schrieb Christof Schulze: |
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> > Es ist ein Problem zu lösen und 5 Leute reden ringsherum und sagen, |
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> > wie dämlich ein möglicher Ansatz ist, geben aber keine besseren |
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> > Ratschläge um das Problem zu lösen. Die erwarte ich übrigens auch |
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> > nicht mehr. |
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> Zu dieser Aussage hast du nicht das Recht! |
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> Es wurde ganz am Anfang gesagt, dass es LinPopup gibt. |
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Wohlgemerkt: LinPopup wurde von Christof selber genannt und abgetan, weil man |
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da ja jedesmal einen Service starten muss. Und nun sagt er, das er ja |
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durchaus bereit wäre, einen Service zu starten... |
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> Kurzer Verlauf der Diskussion mit meinen Worten zusammengefasst: |
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> Du: Gibt es ein Programm um Nachrichten an den Windows-Nachrichtendienst |
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> zu senden? (net send sendet nur!) |
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Inklusive dem Verwerfen von Linpopup aus obengenanntem Grund... |
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> Antwort: Ja, gibt es: smbclient --message |
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> Du: Aber damit kann man ja nicht empfangen... |
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> Antwort: Dazu musst du LinPopup starten, genau wie man unter Windows |
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> 65/98/ME WinPopup starten muss. |
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> Du: *heul* Das ist mir zu viel Arbeit, es muss doch etwas geben, was |
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> bereits eingebaut ist und auf jedem verdammten Linux-Rechner (egal |
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> welcher Window-Manager) schon läuft, einen port aufmacht und alle |
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> Nachrichten empfängt, die so im Netz unterwegs sind. |
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> Hast du an dieser Zusammenfassung etwas auszusezten? |
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Ich net, so wars. Isch bin Zeuge. |
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> > Wahnsinn. Anstatt mit jemanden zu versuchen ne Lösung zu finden |
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> > machst du dich über Leute lustig, die ein Problem haben. Klasse, |
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> > weiter so! |
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> Ich habe versucht, darzustellen, warum du mit deiner Fragestellung bzw. |
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> mit deinen Anforderungen keine Antwort bekommen *kannst*. Ich habe es |
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> etwas satirisch dargestellt, ja. |
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Das ist das Problem an Satire: jeder, der nicht beteiligt ist, liest (oder |
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hört) sie gerne, aber der oder die Betroffenen fühlen sich super auf den |
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Schlips getreten... |
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Arnold |