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On Thursday 30 September 2004 11:12, Martin Lesser wrote: |
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> Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org> writes: |
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> > In einem Verzeichnis mit ner chroot den _ganzen_ Client nachbauen, |
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> > inklusive CFLAGS, USE-Flags, etc... Praktisch so wie bei der |
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> > Installation, nur das das System diesmal nie dort gebootet wird, wo es |
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> > gebaut wurde... |
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> Schon klar. Meine Frage ist ja nur, ob das auf dem Build-System |
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> (athlon-xp) nicht zu Problemen führt, weil in der chroot-Umgebung mit |
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> ganz anderen, für diesen Build-Host gar nicht passenden CFLAGS |
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> (march=pentium2) gearbeitet wird, d.h. daß beim compilen/linken |
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> durchgängig libs und binaries verwendet werden, die eigentlich nicht |
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> passen bzw. für eine andere Architektur optimiert wurden. Oder ist das |
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> dem gcc und den aufeinander aufbauenden libs egal? |
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Ahsoo... |
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Dann solltest Du zur Sicherheit -mcpu nehmen, da ist die |
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(Abwärts-)Kompatibilität mit drin und trotzdem die Optimierung... |
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Und dann evtl. nur den kleinsten gemeinsamen Nenner in -march eintragen, wenn |
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überhaupt. |
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Arnold |