Gentoo Archives: gentoo-user-de

From: Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org>
To: gentoo-user-de@l.g.o
Subject: Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen
Date: Thu, 30 Sep 2004 09:43:06
Message-Id: 200409301142.45458.arnold@roederberg.dyndns.org
In Reply to: Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen by Martin Lesser
1 On Thursday 30 September 2004 11:12, Martin Lesser wrote:
2 > Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org> writes:
3 > > In einem Verzeichnis mit ner chroot den _ganzen_ Client nachbauen,
4 > > inklusive CFLAGS, USE-Flags, etc... Praktisch so wie bei der
5 > > Installation, nur das das System diesmal nie dort gebootet wird, wo es
6 > > gebaut wurde...
7 > Schon klar. Meine Frage ist ja nur, ob das auf dem Build-System
8 > (athlon-xp) nicht zu Problemen führt, weil in der chroot-Umgebung mit
9 > ganz anderen, für diesen Build-Host gar nicht passenden CFLAGS
10 > (march=pentium2) gearbeitet wird, d.h. daß beim compilen/linken
11 > durchgängig libs und binaries verwendet werden, die eigentlich nicht
12 > passen bzw. für eine andere Architektur optimiert wurden. Oder ist das
13 > dem gcc und den aufeinander aufbauenden libs egal?
14
15 Ahsoo...
16 Dann solltest Du zur Sicherheit -mcpu nehmen, da ist die
17 (Abwärts-)Kompatibilität mit drin und trotzdem die Optimierung...
18 Und dann evtl. nur den kleinsten gemeinsamen Nenner in -march eintragen, wenn
19 überhaupt.
20
21 Arnold