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From: Martin Lesser <gentoo@××××××××××.de>
To: gentoo-user-de@l.g.o
Subject: Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen
Date: Thu, 30 Sep 2004 09:12:34
Message-Id: 87mzz886ir.fsf@nb-acer.bettercom.de
In Reply to: Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen by Arnold Krille
1 Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org> writes:
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3 > On Thursday 30 September 2004 10:29, Martin Lesser wrote:
4 >> Kann ich die "Basis"-Libs (z.B. qt) dann auf dem Server auch mit den
5 >> eigentlich für den Client benötigten CFLAGS übersetzen oder kriege
6 >> ich dann bei den nachfolgenden Pakete (z.B. kdebase) Probleme auf dem
7 >> Server?
8 > Äh, dafür hab ich doch die Lösung beschrieben, oder?
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10 Sorry, aber ich bin blond :-)
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12 > In einem Verzeichnis mit ner chroot den _ganzen_ Client nachbauen,
13 > inklusive CFLAGS, USE-Flags, etc... Praktisch so wie bei der
14 > Installation, nur das das System diesmal nie dort gebootet wird, wo es
15 > gebaut wurde...
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17 Schon klar. Meine Frage ist ja nur, ob das auf dem Build-System
18 (athlon-xp) nicht zu Problemen führt, weil in der chroot-Umgebung mit
19 ganz anderen, für diesen Build-Host gar nicht passenden CFLAGS
20 (march=pentium2) gearbeitet wird, d.h. daß beim compilen/linken
21 durchgängig libs und binaries verwendet werden, die eigentlich nicht
22 passen bzw. für eine andere Architektur optimiert wurden. Oder ist das
23 dem gcc und den aufeinander aufbauenden libs egal?
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25 Martin
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27 --
28 gentoo-user-de@g.o mailing list

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Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org>
[gentoo-user-de] eth0 immer an selbe Netzwerkkarte zuweisen. Andre Heine <andre@×××××××××××.de>