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Felix Schuster schrieb: |
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> Aber bei mir funktioniert es trotzdem nicht unter Linux. Und ich bin |
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> anscheinend nicht der einzige. Es kann aber nicht sein, dass die Linux |
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> icqs für Dateitransfers andere Ports verwenden, und das Windows icq den |
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> gleichen (für Dateienversand und "Chatten"). Damit wären sie ja nicht |
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> kompatibel und somit nicht im Sinne des Erfinders. |
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Falsch. Damit wäre das *EXAKT* im Sinne des Erfinders! AOL |
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(also der "Erfinder" bzw. Besitzer des Erfinders) will ja |
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keine anderen Clients im ICQ Netz. Wenn also etwas nicht |
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klappt, dann ist das ganz genauso, wie der Betreiber das |
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will. Das dies nicht im Sinne der Nutzer ist, ist sicher |
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richtig. Tja. Gibt offene Netze wie Jabber, wo es solche |
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Politik nicht gibt. |
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> Ich glaube nicht, dass es hier etwas damit zu tun hat, ob man per |
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> DSL-Modem im Netz hängt. Das sollte nämlich nach "außen" hin vollkommen |
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> egal sein, meiner Meinung nach. |
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Modem? Ja. Die Frage war nach einem Router. |
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> Man bekommt ja eine IP-Adresse |
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> zugewiesen, die ja dann (vollkommen laienhaft gesprochen) auf den |
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> dahinterhängenden Router übertragen wird, der dann NAT/PAT und das ganze |
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> PortForwardingzeug regelt. |
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Genau. Und wegen dieses NAT kann (fehlerfreie Implementation des |
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NAT vorausgesetzt) kann von aussen (also aus dem Internet) nicht |
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direkt auf Clients im LAN zugegriffen werden - das wäre aber |
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eigentlich notwendig. |
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Alexander Skwar |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |