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From: Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org>
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Subject: Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen
Date: Thu, 30 Sep 2004 08:03:12
Message-Id: 200409301002.59992.arnold@roederberg.dyndns.org
In Reply to: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen by Martin Lesser
1 On Thursday 30 September 2004 08:50, Martin Lesser wrote:
2 > Gibt es irgend einen besseren Weg, auf dem Server nur die für den
3 > eigentlichen Betrieb notwendigen Libs mit minimalen USE-flags zu
4 > installieren und nur für das Bauen der Binärpakete für die Workstations
5 > auf "erweiterte" Libs etc. zuzugreifen? Geht das überhaupt?
6
7 Auf dem Server in einem Verzeichnis mit chroot das System des Clients bauen
8 und die binaries per Netzwerk ziehen. Allerdings musst Du dann die make.conf
9 auf beiden gleich halten.
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11 Andere Lösung: Das /-Verzeichnis des Clients per nfs freigeben
12 (rw,no_root_squash), am Server mounten und dort per chroot dann kompilieren.
13 Dann brauchts auch keine binaries mehr (wenn die nicht noch auf anderen
14 verwendet werden sollen). So hab ich bei meinen langsamen Rechnern auch den
15 gcc und die glibc gebaut...
16
17 Arnold

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Re: [gentoo-user-de] Sinnvolle USE-flags / make.conf in Verbindung mit Binaerpaketen Martin Lesser <gentoo@××××××××××.de>