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Arnold Krille <arnold@×××××××××××××××××.org> writes: |
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> On Thursday 30 September 2004 08:50, Martin Lesser wrote: |
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>> Gibt es irgend einen besseren Weg, auf dem Server nur die für den |
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>> eigentlichen Betrieb notwendigen Libs mit minimalen USE-flags zu |
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>> installieren und nur für das Bauen der Binärpakete für die Workstations |
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>> auf "erweiterte" Libs etc. zuzugreifen? Geht das überhaupt? |
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> Auf dem Server in einem Verzeichnis mit chroot das System des Clients bauen |
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> und die binaries per Netzwerk ziehen. Allerdings musst Du dann die make.conf |
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> auf beiden gleich halten. |
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Ist derzeit wohl der einzig sinnvolle Weg, da ich auf den BUILD-Host nur |
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per ADSL zugreifen kann und die NFS-Lösung dafür dann wohl nicht in |
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Frage kommt, oder? |
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Das mit den identischen make.conf's ist klar, aber gilt das dann auch |
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für die CFLAGS? Auf dem client habe ich da z.B. march=pentium2, auf dem |
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Server march=athlon-xp. |
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Kann ich die "Basis"-Libs (z.B. qt) dann auf dem Server auch mit den |
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eigentlich für den Client benötigten CFLAGS übersetzen oder kriege ich |
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dann bei den nachfolgenden Pakete (z.B. kdebase) Probleme auf dem |
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Server? |
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Bringen diese CFLAGS (insbesondere march=) überhaupt soviel, daß sich |
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der Aufwand lohnt? |
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Gruss |
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Martin |
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