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* Mathias Rissler (Mon, 20 Jun 2011 11:15:04 +0200) |
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> > Die Gentoo-VM ist eine reine 32-bit Maschine |
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> (CHOST="i686-pc-linux-gnu"). Nur die CFLAGS wurden für Intel Core2 |
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> optimiert (-march=core2), der auch 64-bit kann. |
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> > Wozu brauche ich eine 64-bit CPU, wenn ich von der Installations-CD |
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> boote (wie beschrieben) und dann in die chroot-Umgebung wechsele? Und |
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> gerade das emerge world ist das, was ich vermeiden möchte. Kernel und |
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> alles läuft wunderbar. Nur der Login-Prozeß oder die Shell nicht. |
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> Wenn Du die Anwendungen mit anderem "march" kompilierst, sind diese dann |
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> ggf. auf der neuen Umgebung nicht ausfuehrbar. |
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Das war der Ursprung meines Problems und meines ersten Postings. |
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> Das Booten von der Install-CD und Chrooten aendert nichts an der |
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> Tatsache, dass die march von damals nicht zu der neuen passt. Um ein |
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> World-Neu-Uebersetzen mit abgeaenderter make.conf wirst Du daher nicht |
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> herumkommen. |
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Das Booten von CD und die chroot war natürlich gedacht, die Programme, |
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die nicht funktionieren, neu zu kompilieren. Daß ich -march dafür ändern |
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muß ist mir schon klar. |
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Thorsten |