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Am 8. August 2008 14:35 schrieb Joerg Lubass <gentoo@××××××.de>: |
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> Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, ein zusätzlich auf dem Server lagerndes |
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> Gentoo per Netzwerk zu booten und auf den Clients laufen zu lassen und vom |
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> klassischen LTSP wegzugehen. |
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> Dazu soll dieses Gentoo mit möglichst wenig Eingriffen zum Arbeiten gebracht |
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> werden. |
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> Ich bin jetzt soweit, dass ich das in einer chroot-Umgebung klassisch erzeugte |
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> Gentoo per pxeboot auf den Clients starten kann. |
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> Und jetzt kommt mein Problem. |
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<snip> |
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> In einem normalen Script könnte ich an dieser Stelle vor dem Starten des |
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> init-Prozesses mein unionfs einbinden. |
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> Wenn ich diesen Befehl nicht in Scriptform aufbohren und verändern kann, muss |
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> ich mit Start des init-Prozesses unionfs mounten. |
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Ich habe ein ähnliches Setup (allerdings arbeite ich ohne initrd) und |
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habe das folgendermaßen gelöst: |
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Als Kernelparameter gibt es bei mir ein "init=/sbin/myinit" mit auf |
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den Weg und myinit mounted erstmal alles nötige mitsamt den |
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unionfs-dingen. Danach ruft es per exec-Befehl den richtigen Init auf. |
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Ursprünglich hatte ich mal ein paar gentoo-init-skripte bearbeitet, |
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aber das ist bei einem update und unaufmerksamen etc-update verloren |
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gegangen. |
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Einziges Problem dabei: Das runterfahren will irgendwie nicht richtig. |
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Aber das kann auch an was anderem liegen... |
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Bis denn, |
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Arnold |
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