1 |
On Saturday 04 December 2004 22:51, Robert W. wrote: |
2 |
> Peter Palm schrieb: |
3 |
> >seit langem plagt mich ein problem mit KOrganizer. Wenn ich |
4 |
> >das Programm starte (egal von der Konsole oder vom Desktop), |
5 |
> >stürzt das Programm mit einem Signal 11 ab. |
6 |
> >Ich habe jetzt eine Verwendung für das Programm gefunden und |
7 |
> >möchte es gern benutzen. Kann mir jmand helfen, das Problem |
8 |
> >zu lösen? Fehlermeldungen gibt es keine weiteren. |
9 |
> >Meine make.conf (Auszug): |
10 |
> >CFLAGS="-march=k8 -O2 -pipe -fomit-frame-pointer" |
11 |
> >CHOST="x86_64-pc-linux-gnu" |
12 |
> >CXXFLAGS="${CFLAGS}" |
13 |
> >ACCEPT_KEYWORDS="~amd64" |
14 |
^^^^^^ |
15 |
|
16 |
Oha, da sind Probleme ja schon mal nicht generell ausgeschlossen... |
17 |
|
18 |
> Mit echter Hilfe sieht es mau aus. man 7 signal sagt, dass das SIGSEGV |
19 |
> ist. Der Beschreibung nach tippe ich mal drauf, dass der adressierte |
20 |
> Speicherbereich nicht reserviert wurde. |
21 |
> Nun ja, ums genauer einzugrenzen, kannst du "-fomit-frame-pointer" mal |
22 |
> rausnehmen und das ganze versuchen in den üblichen Debuggern zu |
23 |
> analysieren. Es ist gut möglich, dass dich das an eine andere Stelle, |
24 |
> als korganizer führt. |
25 |
|
26 |
Vielleicht könntest Du (Peter) auch dazu schreiben, welche Version von kdepim |
27 |
du installiert hast... |
28 |
|
29 |
Aber sehr wahrscheinlich wird Dich das debuggen, übrigens mit "gdb |
30 |
korganizer", auf eine andere lib bringen, die vielleicht nicht sauber |
31 |
programmiert wurde. Bei offiziellen KDE-Programmen tauchen Signal11 Fehler |
32 |
eigentlich nur bei defekter Hardware / defekten anderen Libs auf. |
33 |
|
34 |
Arnold |
35 |
-- |
36 |
There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the |
37 |
Universe is for and why it is here, it will instantly disappear and be |
38 |
replaced by something even more bizarre and inexplicable. |
39 |
|
40 |
|
41 |
There is another theory which states that this has already happened. |
42 |
|
43 |
-- Douglas Adams, The Restaurant at the End of the Universe |