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Cyrill Helg schrieb: |
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> Am Montag 21 November 2005 20.40 schrieb Alexander Skwar: |
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>> Benutzung von logischen Laufwerk auch dem Prinzip von |
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>> LVM - aufteilen kann man in einer VG mit LVM viel besser. |
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> Hmm nun ja das haben wir ja glaube ich mal diskutiert |
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Ja. |
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> und der Vorteil ist, |
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> dass ich Platz für Windows machen könnte, wenn ich brauche. |
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Hatte ich glaube ich etwas anders vorgeschlagen, oder? Ich |
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meine vorgeschlagen zu haben, den Platz unpartitioniert |
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zu lassen, oder? |
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Hm. Ich glaube, ich hatte dann doch zugestimmt, das so zu |
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tun, wie Du's jetzt gemacht hast. Gefällt mir trotzdem nicht. |
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> Das Problem: Es ist ein Notebook, das wird nicht klappen mit der Platte |
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> rausnehmen. :( |
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Aber Du könntest vlt. 'ne USB/Firewire-Platte anschliessen. |
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>> Das Problem wird dadurch verschärft, das Du sda5 teilen |
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>> wolltest. Dadurch verschieben sich so sehr viele Partitionsnummern. |
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>> Würdest Du sda12 teilen, wäre das Problem quasi nicht existent - |
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>> allerdings müsstest Du noch immer 'ne 2. Platte einbauen. |
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> Ok das habe ich nun durchschaut. |
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War's doch zu "episch"? :) |
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>> Wie auch immer - einfacher ist's, wenn Du die Partitionen |
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>> so bel´ässt, wie sie jetzt sind und nur die Swap Partition |
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>> wegschmeisst - bei Kernel 2.6 sowieso nicht mehr notwendig. |
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>> Swap Dateien sind genauso gut. |
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> Inwiefern bei 2.6? |
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Im Prinzip gibt's einen Performancenachteil, wenn eine |
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Swap DATEI verwendet wird. Dieser Nachteil ist seit 2.6 |
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aber nur noch absolut minimal oder sogar gar nicht mehr |
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vorhanden. |
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> Das heisst ich sollte die wirklich rausnehmen und dann für |
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> Swsusp einfach ne Datei auf ?root oder boot? machen? |
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Ja, auf /boot, denn /boot ist ja viel zu groß. Was |
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Suspend anbelangt, bist Du dann (z.Zt.) auf swsusp2 |
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festgelegt - suspend2-sources. Denn dies kann auch |
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in eine Datei "suspenden". |
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> PS: Vielleicht wird es sowieso zu einer Neuinstallation kommen, da mein T43 |
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> irgendwie so komische pfeifende Geräusche von sich gibt. Dies werde ich aber |
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> morgen beim Lieferanten abklären. Falls die der Fall wäre, wie könnte ich |
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> eine Neuinstallation umgehen? Alles wichtige auf DVD brennen und dann wieder |
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> entpacken? Diese Methode würde sich im Grunde doch auch jetzt bei meinem |
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> Problem anbieten oder? |
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Ja. Ich würde das ganze als cpio (oder auch vlt. auch tar) |
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abspeichern und die Dateigröße auf <2GiB halten: |
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cd / ; find . -print0 | cpio -o0BavV -H crc | split -b 1000m - /dvd/Sicherung.cpio_Teil |
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Zum entpacken dann: |
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cd / ; cat /dvd/Sicherung.cpio_Teil* | cpio -idmuvV |
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Vorteil von cpio: cpio bietet crc. Somit lassen sich kleinere |
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Fehler u.U. beheben. Und unter 2GiB (oder gar 1GiB) würde ich |
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bleiben, um keine "großen" Dateien zu haben. Mit 1000MiB |
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ist man auf jeden Fall im grünen Bereich. |
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Alexander Skwar |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |