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Felix Schuster schrieb: |
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> On Mon, 2005-11-28 at 20:51 +0100, Christoph Dahlen wrote: |
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>>Das hat nichts mit Linux/Windows zu tun, sondern mit dem Router. Wenn es |
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>>mit ICQ klappt, kann es auch daran liegen, daß sie die Datei über den |
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>>Kommunikations-Kanal schicken und keine separaten Ports verwenden. |
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> Das glaube ich nämlich auch. |
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> Aber bei mir funktioniert es trotzdem nicht unter Linux. Und ich bin |
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> anscheinend nicht der einzige. Es kann aber nicht sein, dass die Linux |
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> icqs für Dateitransfers andere Ports verwenden, und das Windows icq den |
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> gleichen (für Dateienversand und "Chatten"). Damit wären sie ja nicht |
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> kompatibel und somit nicht im Sinne des Erfinders. |
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> Ich glaube nicht, dass es hier etwas damit zu tun hat, ob man per |
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> DSL-Modem im Netz hängt. Das sollte nämlich nach "außen" hin vollkommen |
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> egal sein, meiner Meinung nach. Man bekommt ja eine IP-Adresse |
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> zugewiesen, die ja dann (vollkommen laienhaft gesprochen) auf den |
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> dahinterhängenden Router übertragen wird, der dann NAT/PAT und das ganze |
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> PortForwardingzeug regelt. |
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Soweit ich weiß, gibt es für ICQ zwei Protokolle, ein offenes (Oscar) |
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und ein proprietäres, das könnte die Unterschiede erklären. |
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Du kannst aber in SIM und den meisten anderen guten ICQ-Clienten einen |
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Port für Dateitransfers erzwingen. Bei SIM z.B. unter |
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Einstellungen->(Dein ICQ-Account)->Netzwerk. |
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Da stellst du "Portbereich für Direktverbindungen" so ein, wie es dir |
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passt, ich glaube, es reicht sogar, nur einen Port dafür bereitzustellen |
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(stell beide Felder auf den Selben Port), z.B. 24500. |
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Dann musst du deinen Router anweisen, dir den/die Ports auch |
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weiterzuleiten, entweder per statischem Port Forwarding oder per |
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Triggering, falls dein Router sowas unterstüzt. Da würdest du dann z.B. |
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mit Port 5190 (Standard-ICQ-Port) triggern, dass deine |
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Direktverbindungsports weitergeleitet werden. |
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Martin |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |
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