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Hallo! |
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Check mal die Schreib-/Leseperformance bei den betroffenen Stellen. |
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Wahrscheinlich braucht schon ein ls ewig? Wenn ein Verzeichnis auf mehrere |
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Webserver exportiert wird, dann entsteht schnell ein Flaschenhals durch die |
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Zugriffszeiten der Festplatten. Falls das bei Dir der Fall ist, kann es |
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helfen, RAM aufzurüsten (hängt von Menge und Art der Daten ab) und ein Raid |
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aus vielen _schnellen_ Platten zu benutzen, auch wenn die kleiner sind. |
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Wenn auch viele Schreibzugriffe gemacht werden und die Systeme |
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ausfallsicher 'genug' sind ;-) kann es einen sehr großen |
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Geschwindigkeitszuwachs bringen, NFS von sync auf async umzustellen. |
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Am Mittwoch, 27. Juni 2007 15:38 schrieb support@××××××.de: |
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> Hallo, |
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> |
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> wir haben folgendes Setup: |
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> Ein Rechner (Dual Xeon mit 4GB Ram) hängt via Fibre Channel an einem SAN |
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> Ein zweiter identischer Rechner hängt via NFS an Rechner ein. Anbindung |
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> über eine dedizierte 1GB Schnittstelle |
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> |
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> |
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> Nun haben wir Rechner 1 teilweise eine hohe Last von > 3, obwohl (noch) |
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> kaum Traffic drauf ist (das sind unsere Webserver). Ich schaue mir Top an |
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> und sehe: |
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> |
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> top - 15:35:38 up 144 days, 22:41, 1 user, load average: 3.54, 2.75, 2.34 |
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> Tasks: 115 total, 1 running, 114 sleeping, 0 stopped, 0 zombie |
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> Cpu0 : 1.3%us, 1.3%sy, 0.0%ni, 2.7%id, 94.0%wa, 0.0%hi, 0.7%si, |
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> 0.0%st |
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> Cpu1 : 21.7%us, 1.3%sy, 0.0%ni, 75.3%id, 1.7%wa, 0.0%hi, 0.0%si, |
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> 0.0%st |
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> |
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> |
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> Oha, IO Wait ist aber groß. Gibt es nun einen Weg zu erkennen, was den |
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> Wait so hoch treibt ? |
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> |
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> Schon mal Danke |
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> Stonki |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |