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Hallo, |
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habe mich heute mal wieder an der Kiste versucht. |
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Die alte Konfig habe ich noch gefunden (ich hoffe es ist die Richtige) |
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dann habe ich versucht mit dieser den Kernel neu zu bauen und nur die |
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Zeile "Timer frequency" von 250 auf 1000 gesetzt. |
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Dieser Kernel bleibt auch hängen. "coldplugging pci devices" zeigt er noch an |
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die dann folgende Zeile "coldplugging usb devices" im halbwegs |
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funktionierendem Kernel (ausgangsconfig) bekomme ich nicht mehr zu sehen. |
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Gestern Nacht lief memtest ohne eine Fehlermeldung das hatte ja auch schon |
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jemand gefragt. ECC stand auf off hat das eine Bedeutung? Ansonsten stand da |
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Pass 6 Errors 0. |
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> Ob da ein neuer Kernel unbedingt hilft? Wenn ein Rechner langsamer |
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> läuft, stelle ich mir immer zuerst die Frage, warum er langsamer läuft. |
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> Das wird meistens mit "zuviel zu tun" beantwortet, woraus sich die |
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> Lösung aufdrängt: Weniger Tasks gleichzeitig laufen lassen. Ein Kernel |
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> kann, muss aber nicht unbedingt helfen. |
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Da der Rechner schon mal neben Kmail und Firefox unter KDE ohne Aussetzer per |
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Amarok Musik ausgegeben hat, und dieses jetzt mit dem aktuellem Kernel nicht |
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mehr packt denke ich das da irgend eine Einstellung nicht stimmt |
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> > May 02 20:31:08 [kernel] Detected 1244.775 MHz processor. |
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> Nette Taktzahl. Kann das hinkommen? |
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Unter dem funktionierendem Kernel wird die selbige Taktzahl angezeigt, da ich |
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da aber keine Ahnung habe was bei AMD die echten Taktzahlen sind kann ich |
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dazu nicht viel sagen, es handelt sich um einen älteren Athlon tm ich dachte |
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1800 oder 2000. Diese Taktfrequenz hat auch memtest angegeben 99Mhz PC199 |
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meine ich dort gesehen zu haben. |
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> > May 02 20:31:08 [kernel] Local APIC disabled by BIOS -- you can enable it |
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> > with "lapic" |
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> Ist das OK? Ich erinnere mich daran, dass APIC gut oder wichtig sein |
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> kann, aber manchmal auch stört. |
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Die Bioseinstellungen sind automatisch gesetzt da mir die Begriffe nicht viel |
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sagen. |
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> Den Start könnte man wahrscheinlich beschleunigen, indem man den 8139cp |
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> aus der Konfiguration entfernt. |
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Der start interessiert mich momentan nicht sonderlich, bis auf die Tatsache |
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das der Fehlerhafte Kernel nicht bis zum ende startet, das System hängt dann. |
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> Die folgenden Pointer deuten darauf hin, dass Dein NTFS-Driver irgendwas |
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> nicht mag. Wie kommt der eigentlich in den Kernel? Hast Du eine |
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> NTFS-Partition? Oder hast Du vielleicht in /etc/fstab eine Partition |
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> versehentlich als NTFS angemeldet? |
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Es gibt noch ein Windows 2000 dualboot, und wollte unter linux darauf |
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zugreifen können da Windows selber nur gebootet wird wenn eine |
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Treiberaktualisierung da einfacher vorzunehmen ist |
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> hda2 wurde dem Kernel als NTFS gemeldet, aber nicht als solches erkannt. |
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Der Parallele Kernel scheint sich daran aber nicht zu stören. |
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> 1) die Konfigurationsdateien (.config) für die Kernel vergleichen. |
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> (Evtl. findest Du die Datei des alten Kernels im alten System unter |
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> /proc/config.gz, wenn Du sie nicht mehr an anderer Stelle hast.) |
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> 2) kontrollieren, ob ein Start besser geht, wenn man keine |
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> NTFS-Partitionen "anmeldet". |
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in der fstab habe ich die Zeile auskomatiert |
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> 3) nachschauen, ob evtl. andere Pakete aus dem "Userspace" benötigt |
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> werden, die vom Kernel abhängig sind, und jetzt ihre Arbeit beim neuen |
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> Kernel verweigern. |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |