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Am 08/21/2009 04:36 PM schrieb Werner Jansen: |
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> Nun, ohne GUI-Kram würde ich auskommen, hab meine XEN-Instanzen früher |
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> auch mit bash, sed & awk erzeugt. Wobei ich schon auch faul geworden bin |
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> und die Konfigurationsoberfläche von VirtualBox durchaus auch nett |
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> finde. :) |
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Eben; für KVM ist fix ein Bash-Skript erstellt und schon hat man eine |
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One-Click-VM :) |
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> Allerdings stottert bei mir der Sound aus der VM immer etwas, ist das |
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> normal? Meine Freundin wird nicht so begeistert sein, wenn ihre |
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> musikalischen Lieblinge auf einmal ungewollt rappen. :) |
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> |
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Altes Leid...Die besten Ergebnisse habe ich aber, wenn der Host mit |
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Pulseaudio läuft. |
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Aber wenn Du Deine Freundin an Dein Gentoo lässt, damit sie in einer |
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(Windows?)-VM Ihrer Lala hören kann, warum nutzt sie dann nicht direkt |
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einen eigenen Account in KDE/Gnome/whatever, um dann dort einen der |
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vielen prima Mediaplayer zu benutzen? Nichts für Ungut; ich frag ja |
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nur... ;) |
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Nein im Ernst, das Notebook meiner Frau habe ich bereits vor ein paar |
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Jahren von W2k auf Gentoo umgestellt. Und da sie bereits unter W2k |
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Mozilla und OpenOffice nutzte, war die Umgewöhnung bereits nach wenigen |
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Tagen erledigt. |
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In der Zwischenzeit ist der PC von Schwiegerpapa und Schwägerin |
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ebenfalls von Win* auf Linux umgestellt und seither ist Ruhe mit |
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"...geht nicht" und "...weiß nicht". :) |
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> Zu den Lizenzen von VMWare habe ich eine Frage: Ich möchte ja auf meinem |
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> Rechner mehrere Instanzen gleichzeitig laufen lassen, kann/darf ich das |
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> mit einer Workstation-Lizenz? |
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Wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du auf *einem* Rechner *ein* |
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VMware-Workstation laufen lassen, dort aber mehrere VMs parallel |
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ausführen? Das ist selbstverständlich durch die Lizenz abgedeckt. |
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Auf *einem* Rechner *mehrmals* VMware-Workstation zu verwenden ist |
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fraglich, im Zweifelsfall nicht legal, andererseits auch nicht wirklich |
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notwendig. VMware-Workstation bringt den VMplayer mit, mit dem Du quasi |
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beliebig viele per Workstation erstellte VMs laufen lassen kannst. |
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> Allem in allem liest sich das so, als ob gut virtualisiertes USB & Sound |
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> (für USB-Soundkarte in der VM) eine schwierig anzutreffende Kombination |
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> ist. |
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Dem kann ich so nicht zustimmen; USB+Sound in VMware und VirtualBox |
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stellen im Großen und Ganzen kein Problem dar, bei KVM habe ich ehrlich |
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gesagt noch nicht auf USB-Devices zugreifen müssen... |
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Und im Zweifel hilft nur ausprobieren, um zu sehen, welche Lösung für |
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Dich die praktikabelste ist. |
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Oliver |
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