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Björn Lübke <blue@××××.de>: |
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> Christian Faulhammer schrieb: |
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> > Wolfgang Liebich <Wolfgang.Liebich@×××××××.com>: |
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> >> Ich betreibe einen Subversion-Server (intranet) mit version 1.3.2. |
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> >> Die 1.4.x-Versionen sind schon seit Monaten maskiert, und ich |
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> >> verstehe nicht so ganz, warum eigentlich... |
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> > 1.4.3 wurde erst Ende Februar zu Portage hinzugefügt, gleichzeitig |
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> > wurden alte Ebuilds aufgeräumt. Es gibt noch offene Bugs, wobei ich |
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> > nicht weiß wie kritisch die sind. Im Zweifel einen Bug mit dem |
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> > Titel "stabilise dev-util/subversion-1.4.3 please" anlegen. Der |
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> > Maintainer wird das schon in irgendeiner Weise kommentieren. |
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> > Bedingung sind |
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> > 1) 30 Tage in testing (noch nicht gegeben) |
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> > 2) keine offenen Bugs mehr (kann ich dir nicht wirklich beantworten) |
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> Das bringt mich nun wieder zu der Frage: Wer entscheidet eigentlich |
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> was stabel oder buggy ist? |
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Der Maintainer entscheidet (meistens zumindest), wann es stabil ist. |
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Ein Anzeichen dafür ist das nicht-Vorhandensei offener Fehler in |
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Bugzilla. Dann werden die Architektur-Teams (x86, amd64, ppc etc.) |
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benachrichtigt und diese testen dann die Software (finden häufig noch |
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unentdeckte Fehlerchen) und vergeben das Etikett "stabil" für ihre |
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Architektur. |
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> So ist zum Bleistift das ganze Pascal -Zeug (wer nutzt das |
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> uberhaupt? : Ich) fpc, lazarus usw. maskiert, und das obwohl z.B fbc |
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> in der Version 2.04 vorliegt und von den Entwicklern als Stabil |
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> bezeichnet wird. |
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Benutzer könenn einen Bugreport erstellen wie oben beschreiben |
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("please stabilise blah"). Im Falle von fpc ist das lang-misc-Team |
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dafür zuständig...und das ist aktuell genau eine Person (george). Der |
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wird nicht so wirklich den Überblick haben, was da läuft. |
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V-Li |
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