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Hallo. |
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Am Dienstag, 17. Januar 2006 01:28 schrieb Sebastian Beßler: |
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> Nun hab ich etwas mit iptables experimentiert und mit |
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> iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport pop3 -j REDIRECT --to 8110 |
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> schaffe ich es schon das p3scan auch auf der Workstation angesprochen |
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> wird, jedoch habe ich nun das Problem das er solange diese Regel |
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> aktiv ist nach einem ersten Versuch Mails ab zu rufen immer mehr und |
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> mehr instanzen von p3scan aufruft, scheinbar dreht sich die Sache |
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> hier in einer Endlosschleife. |
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Klar, den der p3scan wird vermutlich eine POP3-Verbindung zum |
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"wirklichen" POP3-Server aufbauen wollen, was aber iptables auf ihn |
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selbst umlenkt. |
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Versuch doch mal, eine passendere chain als "OUTPUT" zu finden, |
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eventuell INPUT oder PREROUTING, weiß ich nicht genau. |
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Alternativ kannst du auch die source-Adresse in der Regel fragen, also |
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wenn die source-adresse der Proxy-Rechnr selbst ist, dann bitte nicht |
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umleiten. |
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cu, Bernd |
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Mein Homer ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, |
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ein Schwein, ein Idiot und ein Kommunist, aber ist kein Porno-Star! |
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- Grandpa, Die Simpsons |