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From: Bernd Wurst <bernd@××××××.org>
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Subject: Re: [gentoo-user-de] [IPTABLES] Frage zu transpatenten Proxys
Date: Tue, 17 Jan 2006 08:26:16
Message-Id: 200601170924.32334@bwurst.org
In Reply to: [gentoo-user-de] [IPTABLES] Frage zu transpatenten Proxys by "Sebastian Beßler"
1 Hallo.
2
3 Am Dienstag, 17. Januar 2006 01:28 schrieb Sebastian Beßler:
4 > Nun hab ich etwas mit iptables experimentiert und mit
5 > iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport pop3 -j REDIRECT --to 8110
6 ^^^^^^
7 > schaffe ich es schon das p3scan auch auf der Workstation angesprochen
8 > wird, jedoch habe ich nun das Problem das er solange diese Regel
9 > aktiv ist nach einem ersten Versuch Mails ab zu rufen immer mehr und
10 > mehr instanzen von p3scan aufruft, scheinbar dreht sich die Sache
11 > hier in einer Endlosschleife.
12
13 Klar, den der p3scan wird vermutlich eine POP3-Verbindung zum
14 "wirklichen" POP3-Server aufbauen wollen, was aber iptables auf ihn
15 selbst umlenkt.
16
17 Versuch doch mal, eine passendere chain als "OUTPUT" zu finden,
18 eventuell INPUT oder PREROUTING, weiß ich nicht genau.
19 Alternativ kannst du auch die source-Adresse in der Regel fragen, also
20 wenn die source-adresse der Proxy-Rechnr selbst ist, dann bitte nicht
21 umleiten.
22
23 cu, Bernd
24
25 --
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27 ein Schwein, ein Idiot und ein Kommunist, aber ist kein Porno-Star!
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