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Hallo Tobias, |
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Am Donnerstag, 4. November 2004 10:26 schrieb Tobias Orlamuende: |
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> Andererseits: Irgendwo auf der Welt gibt es sicher jemanden, der das |
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> gleiche System wie ich hat (Selbe Hardware, selbe USE-Flags). |
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> Man könnte ja über eine Art "Comparison-Tool" nachdenken und dann die |
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> Binärpakete desjenigen nehmen, wo es passt. Allerdings wäre hier das |
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> Sicherheitsproblem noch nicht gelöst. |
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Genau das wäre der IMHO einzig mögliche Punkt, wo's klappen könnte (Sicherheit |
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ist dann noch ein weiteres, momentan aber anderes Thema). |
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Man müßte also irgendwo (vorzugsweise beim sync, denn das macht ja jeder ab |
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und zu, besser aber separat, denn ich habe hier z.B. derzeit 5 Gentoo-Systeme |
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über 1 sync bedient, Tendenz steigend) die benutzten Einstellungen mit |
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übertragen und statistisch auswerten. Für die meistverwendeten 30% werden |
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dann Binaries gebaut und mit einer bestimmten möglichst geringen |
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Halbwertszeit (2-4 Versionen) auf dem Server gehalten. Ein zentraler Server |
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könnte dann ggf. die Requests an die zuständigen Server mit den Paketen |
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weiterreichen - gefällt mir noch nicht so ganz... |
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> Fazit: IMHO nicht realisierbar. Es würde ja auch weitgehend nicht dem |
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> tieferen Sinn von Gentoo entsprechen, da der Clou ja grad die Anpassung an |
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> die spezielle Hardware eines jeden ist. |
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Naja, 3 von meinen Kisten sind hardwareseitig fast identisch (Mainboards |
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gleich, Athlon 850 MHz, Matrox G200), für's lokale sollte's schon gehen, und |
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wenn man (unter Kollegen z.B.) eine gewisse Vertrauensbasis hat, geht das |
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auch innerhalb eines größeren Kreises. Die Frage, wie weit man hier gehen |
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will und kann, ist eher psychologischer Natur. |
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Viele Grüße! |
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Eckard |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |