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Hallo |
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Am Donnerstag, 22. September 2005 13:48 schrieb Cyrill Helg: |
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> > Ein wenig komplizierter wird es, wenn man auch noch suspend2disk |
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> > verwenden will. |
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> Was heisst das? Es ist nicht unmöglich oder? Vielleicht stehts ja im HOWO, |
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> mal schauen ;) |
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Defninitiv nicht unmöglich, ich habs hier am laufen. Allerdings muss man ein |
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wenig was anders machen, da ja auch die SWAP-Verschlüsselt sein sollte. |
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Sonnst könnte nach einem suspend ja der Dieb ohne Passwort den Rechner |
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übernehmen. |
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Ich hab das so gelöst, dass ich für SWAP kein Random-Passwort verwende, |
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sondern das gleiche wie für die Root-Partition. Darüber hinaus verwende ich |
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ein initfs (was eigentlich aber egal sein sollte). Dieses beinhaltet die |
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gleichen Dinge wie die initrd, die im Howto beschrieben wurde. Anstelle einer |
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linuxrc wird die angehängte init verwendet. |
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Auch der Grub Eintrag ist etwas anders: |
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# For booting GNU/Linux |
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title Gentoo |
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root (hd0,1) |
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kernel /vmlinuz root=/dev/mapper/root |
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also eher wie ein "normaler" Eintrag, ausser, dass halt der mapper-Eintrag |
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verwendet wird. |
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Das Ganze funktioniert ganz gut mit den suspen2-sourcen. Allerdings ist sicher |
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das eine oder andere überarbeitungswürdig. |
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cu Daniel |
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E-Mails sollten Text sein, Text und nur Text. Wenn Gott gewollt hätte, dass |
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E-Mail in HTML geschrieben würden, endeten Gebete traditionell mit </amen>. |
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-Tom Liston in einem Artikel auf Heise Security- |